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01.10.2008

Pater Laschinger zum Mentor ernannt - Neuordnung der Seelsorge in Eichstätt-Rebdorf

Eichstätt. (pde) – Pater Manfred Laschinger (66) von der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare ist von Bischof Gregor Maria Hanke zum neuen Mentor für die Studierenden des Fachhochschulstudienganges Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit sowie für die Studierenden der Diplomtheologie und der verschiedenen Lehrämter mit dem Unterrichtsfach katholische Religionslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ernannt worden. Er ist damit Nachfolger von Pater Alois Bachinger (75), der innerhalb seines Ordens eine neue Aufgabe in Wien übernimmt. Pater Bachinger, der den Oblaten des heiligen Franz von Sales (OSFS) angehört, hatte seit 2002 die Aufgabe des Mentors wahrgenommen.

Hauptaufgabe des Mentors ist es, die künftigen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die künftigen Lehrer, die auch das Unterrichtsfach katholische Religionslehre vertreten, zu befähigen, „aus innerer Bereitschaft für den Anruf Jesu Christi, in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und in hilfsbereiter Liebe zu den Menschen ihren Dienst auszuüben“, so der Bischof von Eichstätt in dem Ernennungsschreiben.

Zugleich mit dieser Aufgabe übernimmt Pater Laschinger in alleiniger Verantwortung die Leitung der Pfarrei St. Johannes der Täufer in Eichstätt-Rebdorf und der Pfarrei St. Johannes der Evangelist in Obereichstätt. Pater Franz Purainer, der bisher gemeinsam mit Pater Laschinger die beiden Pfarreien geleitet hat, wird in Steinerskirchen eine neue Aufgabe für die Missionare vom Heiligsten Herzen Jesu (MSC) übernehmen. In seinem pfarrlichen Dienst wird Pater Laschinger von Pater Rolf Biegler MSC unterstützt werden.

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