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12.07.2012

Passionisten übernehmen Seelsorge an der Eichstätter Kapuzinerkirche

Zwei Passionistenpatres werden ab Spätherbst die Seelsorge an der Kapuzinerkirche Eichstätt übernehmen.

Eichstätt. (pde) – Zwei Passionistenpatres werden ab Spätherbst die Seelsorge an der Kapuzinerkirche Eichstätt übernehmen. Nachdem bereits 2009 die Kapuziner wegen Nachwuchsmangels offiziell die Eichstätter Niederlassung aufgegeben haben, verlässt zum 15. Oktober nun auch Pater Guido Kreppold Eichstätt. Er war bisher in der Seelsorge, der Gestaltung der Gottesdienste und weiterer geistlicher Angebote im Bereich der Kirche und des ehemaligen Klosters tätig.

Die Passionisten haben bisher in Bayern zwei Niederlassungen: in München-Pasing und Schwarzenfeld/Opf. Die „Kongregation vom Leiden Jesu Christi“, so der offizielle Name der Ordensgemeinschaft, verbindet in ihrer Lebensweise Kontemplation und aktives apostolisches Leben miteinander. Die Gemeinschaft wurde vom hl. Paul vom Kreuz im Jahr 1720 in Italien gegründet.

Neben der Seelsorge an der Eichstätter Kapuzinerkirche ist einer der beiden Patres auch als Priesterseelsorger des Bistums Eichstätt vorgesehen.

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