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13.10.2011

Neuer stellvertretender Kolping-Diözesanpräses eingeführt

Eva Ehard, stellvertretender Diözesanpräses Christoph Wittmann und Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermann

Eva Ehard, Kolping-Diözesanvorsitzende, stellvertretender Diözesanpräses Christoph Wittmann und Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermann nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Michaelskapelle in Eichstätt.

Kaplan Christoph Wittmann aus Greding ist der neue stellvertretende Kolping-Diözesanpräses.

Eichstätt. (pde) – Kaplan Christoph Wittmann aus Greding ist der neue stellvertretende Kolping-Diözesanpräses. Nach seiner Wahl auf der Kolping-Diözesanversammlung, dem höchsten beschlussfassenden Gremium des Kolping Diözesanverbandes Eichstätt, und der Wahlbestätigung durch Bischof Gregor Maria Hanke wurde Wittmann offiziell in sein Amt eingeführt. Als Zeichen der Wertschätzung und der Verbundenheit mit dem Kolpingwerk legte Diözesanpräses Monsignore Dr. Stefan Killermann seinem Stellvertreter die neue Kolping-Stola um. „Sie sind der erste, der sie trägt“, sagte er dabei zu seinem Amtskollegen, der sie stolz entgegen nahm.

Neben der Wahrnehmung des Amtes als stellvertretender Kolping-Diözesanpräses wird Wittmann sich außerdem vorrangig der Kolpingjugend im Diözesanverband Eichstätt annehmen. Als langjähriges Kolpingmitglied und Präses der Kolpingfamilie Greding ist der 28-jährige Christoph Wittmann eng mit dem Kolpingwerk verbunden und freut sich über seine neue Aufgabe: „Damit die Sache Kolpings auch in Zukunft weitergeht und fruchtbar bleibt, stelle ich mich gerne für diesen Dienst zur Verfügung.“

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