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28.06.2009

Neue Seelsorger für Stein, Kipfenberg, Oberwiesenacker, Pollenfeld und Roßtal ernannt

Eichstätt/Nürnberg. (pde) – Die Pfarrei Stein erhält nach dem Wechsel von Pfarrer Reinhard Neumair nach Ingolstadt zum 1. September eine neue Leitung: Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat dem Pfarrer der Nürnberger Pfarrei Maria am Hauch, Anton Schatz (49), zusätzlich die Leitung der Pfarrei Stein übertragen. Zum 1. September wird zugleich auch Kaplan Janusz Stanczak (36) als Pfarrvikar in die Pfarrei Stein kommen und dort im Pfarrhaus wohnen. Zusätzlich wird dem Pfarreienverbund Nürnberg-Süd-West, den die Pfarreien Maria am Hauch, Eibach und Stein bilden, ein hauptamtlicher Diakon zugewiesen.
Janusz Stanczak wurde 2006 zum Priester für die Diözese Eichstätt geweiht und befindet sich noch in der in der Regel auf sechs Jahre angesetzten Kaplanszeit. Er war bisher als Kaplan in Deining, Heideck und Wendelstein und seit 2007 in Nürnberg-Reichelsdorf im Einsatz. Anton Schatz ist seit 1998 Pfarrer der Pfarrei Maria am Hauch in Nürnberg. Er wurde 1986 in Eichstätt zum Priester geweiht und war anschließend unter anderem Krankenhauspfarrer in Ingolstadt.
Für die Pfarrei Stein soll in nächster Zeit in enger Zusammenarbeit der Bistumsleitung mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den zuständigen pfarrlichen Gremien die künftige Struktur der Pastoral besprochen und entwickelt werden.

Eichstätt. (pde) – Die Pfarrei Kipfenberg wird nach der Ernennung von Pfarrer Wolfgang Butzer zum Krankenhausseelsorger in Neumarkt zum 1. September neu besetzt: Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat Bischofsvikar Georg Härteis (68) mit der Leitung der Pfarrei beauftragt. Ihm wird Kaplan Peter Mairhofer (39) als Pfarrvikar zur Seite gestellt, der im Pfarrhaus Kipfenberg wohnen wird. Pfarrer Wolfgang Butzer war seit 1999 Pfarrer in Kipfenberg und wird im September nach Neumarkt wechseln.
Peter Mairhofer wurde 2006 zum Priester geweiht und befindet sich noch in der in der Regel auf sechs Jahre angesetzten Kaplanszeit. Er war bisher als Kaplan in Nürnberg, Neumarkt/St. Johannes und seit Herbst 2007 in der Pfarrei Batzhausen im Einsatz.
Georg Härteis übernimmt die Leitung der Pfarrei zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben. Er ist seit 2007 als Bischofsvikar für den Bereich Personalverantwortung für die Priester in der Diözese Eichstätt zuständig. Härteis wurde 1966 zum Priester geweiht. Nach verschiedenen seelsorglichen Einsätzen war er Studiendirektor am Bischöflichen Seminar in Eichstätt, dann im schulischen Bereich und in der Lehrerausbildung tätig, anschließend Regens im Priesterseminar und ab 1994 Pfarrer in Herrieden sowie ab 1998 auch Dekan des gleichnamigen Dekanates.
Für die Pfarrei Kipfenberg soll in nächster Zeit in enger Zusammenarbeit der Bistumsleitung mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den zuständigen pfarrlichen Gremien die künftige Struktur der Pastoral besprochen und entwickelt werden.

Eichstätt/Velburg. (pde) – Eine neue Leitung erhalten die Pfarreien Oberwiesenacker und Dietkirchen zum 1. September, nachdem Pfarrer Titusz Becze in den seelsorglichen Dienst der Erzdiözese München und Freising wechseln wird: Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat Wallfahrtsrektor Dr. Andreas Thiermeyer (59) zusätzlich zu seinem Dienst auf dem Habsberg die Leitung der Pfarreien Oberwiesenacker und Dietkirchen übertragen. Zum 1. September wird zugleich auch Kaplan Helmut Schneider (51) als Pfarrvikar in die Pfarreien kommen und im Pfarrhaus Oberwiesenacker wohnen.
Helmut Schneider wurde 2005 zum Priester geweiht und befindet sich noch in der in der Regel auf sechs Jahre angesetzten Ausbildungs- und Bgleitphase der Kapläne. Nach der Priesterweihe war er als Kaplan in Pleinfeld, Herrieden, Beilngries und seit Herbst letzten Jahres als Kaplan in Roth im Einsatz.
Andreas Thiermeyer ist seit Herbst vergangenen Jahres Wallfahrtsrektor auf dem Habsberg und Leiter des Diözesanjugendhauses Habsberg. Er wurde 1977 zum Priester geweiht. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Pfarrseelsorge und einem weiterführenden Studium in Rom leitete er von 1998 bis 2008 das Collegium Orientale in Eichstätt.
Für die Pfarreien Oberwiesenacker und Dietkirchen soll in nächster Zeit in enger Zusammenarbeit der Bistumsleitung mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den zuständigen pfarrlichen Gremien die künftige Struktur der Pastoral besprochen und entwickelt werden.

Eichstätt. (pde) – Die Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell werden zum 1. September neu besetzt: Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat Domkapitular Josef Blomenhofer (55) mit der Leitung der Pfarrei beauftragt. Ihm wird Kaplan Pater Arnold Manuk SVD (37) als Pfarrvikar zur Seite gestellt, der im Pfarrhaus Pollenfeld Wohnung nehmen wird.
Pater Arnold Manuk kommt aus Indonesien und wurde 2000 in Sankt Augustin/Deutschland für den Orden der Steyler Missionare zum Priester geweiht. Im Jahr 2003 kam er zu einem weiterführenden Studium an die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Derzeit ist er als Kaplan in den Pfarreien Nassenfels und Egweil eingesetzt und befindet sich noch in der Ausbildung- und Begleitphase der Kapläne.
Domkapitular Josef Blomenhofer übernimmt die Leitung der Pfarrei zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben. Josef Blomenhofer wurde 1981 zum Priester geweiht. Er war Kreisjugendseelsorger in Schelldorf, Diözesanjugendseelsorger in Eichstätt, Pfarrer in Monheim, Regens des Priesterseminars, Pfarrer in Ingolstadt/St. Anton und Stadtdekan in Ingolstadt, bevor er 2007 als Domkapitular wieder nach Eichstätt berufen wurde. Er ist Bischöflicher Beauftragter für die Ständigen Diakone, für die Orden, die Säkularinstitute, die geistlichen Bewegungen und für Liturgie.
Der bisherige Pfarrer in Pollenfeld, Willibald Weber (68), hatte Bischof Gregor Maria Hanke um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten und leitet noch bis Ende August die Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell.
Für beide Pfarreien soll in nächster Zeit in enger Zusammenarbeit der Bistumsleitung mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den zuständigen pfarrlichen Gremien die künftige Struktur der Pastoral besprochen und entwickelt werden.

Eichstätt/Roßtal (pde) – Pfarrer Christoph Wölfle (41), der neu ernannte Regens am Eichstätter Priesterseminar, wird ab 1. September von Eichstätt aus seine bisherige Pfarrei Roßtal weiterhin leiten. Ins Pfarrhaus Roßtal wird als Seelsorger Kaplan Tobias Scholz (30) ziehen, der zum Pfarrvikar für Roßtal ernannt wurde.
Tobias Scholz wurde 2006 zum Priester geweiht und befindet sich noch in der im Bistum Eichstätt auf sechs Jahre angesetzten Ausbildungs- und Begleitphase der Kapläne. Er war bisher Kaplan in Abenberg und Pleinfeld. Seit Herbst 2008 ist er als Kaplan in Eichstätt eingesetzt. Christoph Wölfle ist seit 2006 Pfarrer in Roßtal und wurde mit Wirkung vom 1. September von Bischof Gregor Maria Hanke zum neuen Regens des Eichstätter Priesterseminars ernannt.
Für die Pfarrei Roßtal soll in nächster Zeit in enger Zusammenarbeit der Bistumsleitung mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den zuständigen pfarrlichen Gremien die künftige Struktur der Pastoral besprochen und entwickelt werden.

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