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02.07.2007

Monsignore Andreas Risch wird 80 - Rundfunkbeauftragter und Vorsitzender des Klerusvereins

Eichstätt/Ingolstadt. (pde) – Sein 80. Lebensjahr vollendet am 11. Juli Monsignore Andreas Risch, Ingolstadt. Der langjährige Ingolstädter Stadtdekan ist auch als Pfarrer i. R. noch in verantwortungsvollen Aufgaben aktiv: Er ist Beauftragter der Diözese Eichstätt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Vorsitzender des Diözesan-Klerusvereins Eichstätt. In dieser Eigenschaft sowie gleichzeitig als Vertreter der Priester im Ruhestand gehört er auch dem Priesterrat der Diözese Eichstätt an.

Andreas Risch, geboren in Kaldorf, wurde 1953 zum Priester geweiht. Er war zunächst in Kipfenberg, in Treuchtlingen und in Ingolstadt/St. Anton im Einsatz. 1965 erfolgte seine Ernennung zum Benefiziumsprovisor in Gaimersheim, verbunden mit dem Auftrag, in Friedrichshofen eine eigene Pfarrei aufzubauen. 1967 wurde er zum Kuraten von St. Christoph in Ingolstadt-Friedrichshofen ernannt und leitete nach ihrer Erhebung zur Pfarrei 1970 als Pfarrer die Gemeinde. Von 1986 bis 1998 war er zudem Stadtdekan von Ingolstadt. Zum 1. Februar 2004 trat er als dienstältester aktiver Gemeindepfarrer im Bistum Eichstätt in den Ruhestand. An seinem Wohnort in Ingolstadt, aber auch darüber hinaus übernimmt er weiterhin Aufgaben in der Seelsorge. Weit über die Grenzen des Bistums hinaus bekannt wurde Msgr. Risch durch Fernsehgottesdienste aus seiner Ingolstädter Pfarrgemeinde St. Christoph und durch seine Hörfunkansprachen vor allem im Bayerischen Rundfunk. 2000 wurde ihm von Papst Johannes Paul II. der Titel „Kaplan Seiner Heiligkeit“ (Monsignore) verliehen.

 

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