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20.02.2017

„Mary‘s Land“ läuft im Eichstätter Filmstudio

Interviewszene aus „Mary’s Land“. pde-Foto: Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes

Interviewszene aus „Mary’s Land“. pde-Foto: Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes

Eichstätt. (pde) – Der spanische Kino-Erfolg „Mary’s Land“ läuft am Samstag, 4. März, und Sonntag, 5. März, im Filmstudio Eichstätt. Das Werk von Regisseur Juan Manuel Cotelo („Der letzte Gipfel“) behandelt das Thema Glauben und verknüpft Spielfilm- mit Dokumentarfilmelementen. Der Vorführung am Samstag, 4. März, schließt sich eine moderierte Diskussion an.

In „Mary’s Land“ reist des „Teufels Advokat“ um die Welt, um herauszufinden, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Diese Spielfilmsequenzen bilden die Rahmenhandlung, daneben stehen skizzenhafte Nachinszenierungen der biblischen Geschichte. Der dokumentarische Kern besteht aus Interviews, die Cotelo mit Menschen in verschiedenen Ländern geführt hat. Sie berichten über ihre Erfahrungen mit dem christlichen Glauben und seine Bedeutung für ihr Leben. Darunter sind etwa ein einst erfolgreicher Manager aus London, ein mexikanischer Krankenpfleger oder ein amerikanischer Arzt.

Die Vorführungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr im Filmstudio Eichstätt. Kartenreservierungen sind unter Tel. (08421) 4473 oder per E-Mail an info(at)kino-eichstaett(dot)de möglich. Veranstalter sind das Diözesanbildungswerk Eichstätt, Bereich Medien, und das Filmstudio Eichstätt.

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