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03.02.2009

Marienbilder in die Diözese entsandt - Auftakt zur Erneuerung der Marienweihe im Bistum Eichstätt

Marienweihe

Eichstätt. (pde) – Fünfzehn Abbildungen der Dreimal Wunderbaren Mutter hat der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke beim Lichtmessgottesdienst in die Dekanate des Bistums ausgesandt, wo sie von Pfarrei zu Pfarrei gereicht werden. Die Aussendung der Mariendarstellungen war der Auftakt zur Erneuerung der Marienweihe im Bistum Eichstätt. Die Aktion soll ein Bekenntnis und eine Bitte sein, „Maria möge uns an die Hand nehmen und zu Christus führen“, so Bischof Hanke. „Wer Mariens Bild in sich trägt, trägt auch Christus“. Der Bischof bat die Gläubigen seines Bistums, das Bild mit offenem Herzen in den Dekanaten, Pfarreien und Familien aufzunehmen.

Je einem Vertreter der Laienräte in den fünfzehn Dekanaten des Bistums übergab der Bischof am Ende des Gottesdienstes eine Kopie der Darstellung der Dreimal Wunderbaren Mutter im Ingolstädter Liebfrauenmünster. Innerhalb der Dekanate sollen die Bilder von Pfarrei zu Pfarrei pilgern. Am 16. Juli wird dann der Bischof von Eichstätt beim Festgottesdienst zum 600. Gründungsjubiläum des Ingolstädter Münsters vor dem Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter für das gesamte Bistum die Marienweihe erneuern.1942 hatte erstmals Bischof Michael Rackl das Bistum dem Schutz der Gottesmutter anvertraut. Seitdem haben alle seine Nachfolger die Weihe an Maria bekräftigt.

Die Sendung „Immer wieder sonntags“ berichtet am Sonntag, 8. Februar, aus dem Eichstätter Dom. Der Beitrag von Anselm Blumberg ist auf verschiedenen Lokalprogrammen zu unterschiedlichen Zeiten zu empfangen. Er ist auch im Internet abrufbar unter „www.bistum-eichstaett.de/video“.

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