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28.06.2005

Let’s talk in english - Zweiter Englischkurs zur Vorbereitung auf den Weltjugendtag

Eichstätt/Schwabach. (pde) - 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am Samstag zum zweiten Englischkurs des BDKJ und des Bischöflichen Jugendamtes in das Jugendsekretariat nach Schwabach. Der Kurs diente zur Vorbereitung auf die Tage der Begegnung in der Diözese Eichstätt und den Weltjugendtag in Köln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen weit gestreut von Herrieden bis Neumarkt und waren von 16 bis 60 Jahre alt. Ebenso wie das Alter war auch die Motivation für die Teilnahme sehr unterschiedlich: Die einen bieten ausländischen Gästen eine Unterkunft an und wollten ihre Englischkenntnisse auffrischen, andere übernehmen bei den Tagen der Begegnung in ihrer Heimatpfarrei die Verantwortung für den Aufenthalt der Gäste oder für einzelne Programmpunkte. So waren sie auch an Spezialwörtern wie „shared accommodation“ (Gemeinschaftsquartier) oder „meeting place“ (Begegnungszentrum) interessiert. Hauptsächlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarreien richtet sich auch der Programmpunkt „roll playing“. Dort galt es auf Englisch spontan Situationen wie einen vergessenen Teilnehmer aus Nürnberg zurück zuholen oder eine Geldbörse wieder zufinden, zu meistern.

Gleich zu Anfang machte Rowena Roppelt, die aus Kanada stammende BDKJ-Referentin mit Englisch als Muttersprache, schon deutlich, dass bei diesem Englischkurs nicht die richtige Aussprache oder Grammatik im Vordergrund stehen, sondern der Spaß an und mit Englisch. Deshalb hatte das Leitungsteam, - neben Rowena Roppelt noch DPSG-Referent Dieter Edenharter, viele Spiele und Lieder vorbereitet, die es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern leichter machen sollten. So konnten zum Beispiel die Mühe der vorab gelernten Wörter bei dem amerikanischen Quizspiel „jeopardy“ mit „Goldbarren“ in Form von Schokolade versüßt werden. Bei den „tongue twisters“ (Zungenbrechern) konnte die nötige Beweglichkeit für die Zunge eingeübt und natürlich auch gelacht werden. Am Nachmittag hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, in Kleingruppen sich intensiver mit einzelnen Themen zu beschäftigen. So gab es Kleingruppen zu den Themen Pogrammgestaltung, Anleitung von Spielen und Erarbeitung eines religiösen Impulses. Mit eben diesem Impuls endete der Tag stimmungsvoll. Viele bemerkten in der Abschlussrunde, dass sie soviel Englisch gesprochen hätten wie noch nie und auch viel an Scheu und Angst abgelegt haben.

 

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