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20.05.2005

Kulturcafé auf Schloss Hirschberg - Kunst und Lebensfreude des Rokoko

Eichstätt/Beilngries. (pde) – Bei einem „Kulturcafé“ im Bistumshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries können die Besucher am 5. Juni 2005 die ehemalige fürstbischöfliche Sommerresidenz entdecken. „Kunst und Lebensfreude des Rokoko“ ist das Motto des Nachmittags durch den die Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund aus Eichstätt führt. Musikalisch umrahmt wird der Nachmittag mit „Musikalischen Intermezzi“ durch die „Spielleut auf der Schanz“. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr mit einem Café im Speisesaal des Schlosses. Der Unkostenbeitrag beträgt 6 Euro. Kaffee und Kuchen sind darin inklusive. Im Anschluss wird um 18 Uhr zum Gottesdienst in die Marienkapelle eingeladen, der vom Kirchenchor Beilngries musikalisch gestaltet wird. Zelebrant ist Pfarrer Dr. Michael Kleinert.

Das „Kulturcafé“ ist Teil einer Veranstaltungsreihe aus Anlass des Gedenkjahres „Schloss Hirschberg 700 Jahre im Besitz der Bischöfe von Eichstätt“. Mit 200 Meter Länge und 50 Meter Breite war die Burg der Grafen von Hirschberg die größte Burganlage im Altmühlgebiet. Im Jahr 1305 wechselte der Besitzer: Der letzte Graf von Hirschberg, Gebhard VII., starb kinderlos und vermachte die Burg testamentarisch dem Bischof von Eichstätt. Im heutigen Erscheinungsbild von Schloss Hirschberg haben sich viele Spuren der alten Burganlage erhalten: Mauern, Türme, die frühere Burgkapelle. Schloss Hirschberg bei Beilngries ist das Bistumshaus der Diözese Eichstätt.

Weitere Informationen unter Tel. (08461) 64210 oder im Internet: „www.bistum-eichstaett.de/hirschberg/“.

 

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