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05.12.2013

„Kess-erziehen“: Neue Referentinnen im Bereich Familienarbeit ausgebildet

Kess-Kursleiterinnen mit der Kolping-Verbandsreferentin

Kolping-Verbandsreferentin Heike Schinzel mit den Kess-Kursleiterinnen Barbara Neger, Sabine Heidler, Dr. Birgit Rank und Regina Pintzka. Pde-Foto: Kolpingwerk

Eichstätt. (pde) – Vier Frauen aus dem Bistum Eichstätt haben ihre Ausbildung zu Kursleiterinnen des Elternkurskonzeptes „Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät“ abgeschlossen. Damit können sie Eltern qualifiziert und praxisorientiert Tipps für die schwierige Phase der Pubertät geben. Zwei der Absolventinnen – Dr. Birgit Rank und Regina Pintzka – starten bereits im Januar einen Kess-Elternkurs in Eichstätt.

Das Konzept „Kess-erziehen“ wurde im Rahmen eines Projektes von der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung (AKF) in Zusammenarbeit mit dem Familienreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg entwickelt. Eine umfangreiche wissenschaftliche Begleitstudie von „Kess-erziehen“ zeigte, dass damit die Erziehungskompetenzen von Müttern und Vätern und deren Fähigkeiten, Probleme zu lösen, nachhaltig gesteigert werden.

Weitere Informationen zum Elternkurskonzept sind zu finden unter „www.kess-erziehen.de“. Detaillierte Auskünfte, Info- und Werbematerial sowie eine Übersicht aller zertifizierten Kursleiterinnen zu den Kursmodulen „Weniger Stress – Mehr Freude“ und „Abenteuer Pubertät“ erhalten interessierte Veranstalter in der Diözese Eichstätt unter „www.kolping-eichstaett.de“ oder unter Tel. (08421) 50-580.

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