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17.09.2013

Katholische Schulen in Rebdorf: Mensa in Betrieb

v.l.n.r. Winfried Glasmann, Dr. Barbara Staudigl, Richard Breitenhuber,  zwei Schülerinnen der Maria-Ward-Mädchenrealschule, Diakon Dr. Peter Nothaft

Guten Appetit hatten die Schülerinnen und Schüler in der neuen Mensa in Rebdorf. Zwei Schülerinnen aus der 8. Klasse der Maria-Ward-Mädchenrealschule sprachen das Tischgebet. Am Fenster von links nach rechts: Winfried Glasmann (Architekt im Diözesanbauamt), Dr. Barbara Staudigl (Leiterin der Maria-Ward-Mädchenrealschule der Diözese Eichstätt), Richard Breitenhuber (Diözesanbaudirektor), zwei Schülerinnen der Maria-Ward-Mädchenrealschule, Diakon Dr. Peter Nothaft (Hauptabteilungsleiter Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Ordinariat).

Eichstätt. (pde) – Mit der Verköstigung der ersten Schülerinnen und Schüler, einem Tischgebet und dem Segen durch den Schulreferenten des Bistums Eichstätt, Diakon Dr. Peter Nothaft, hat die Mensa in Eichstätt-Rebdorf ihren Betrieb aufgenommen. In dem neu errichteten Glaswürfel im Innenhof des ehemaligen Klosterkomplexes Rebdorf können die Schülerinnen und Schüler der Ganztagesklassen der Knabenrealschule Rebdorf sowie der Maria-Ward-Mädchenrealschule ihr Mittagessen einnehmen. Die von der Katholischen Canisius-Stiftung Ingolstadt betriebene Einrichtung kann zunächst etwa 150 Schülerinnen und Schüler aufnehmen. In Rebdorf werden derzeit die Schüler der Knabenrealschule Rebdorf sowie die Ganztagsklassen und die Klassen nach dem Marchtaler Plan der Maria-Ward-Mädchenrealschule unterrichtet. Der komplette Umzug der Maria-Ward-Mädchenrealschule ist für den Sommer 2014 geplant. Beide Schulen sind Einrichtungen des Bistums Eichstätt.


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