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11.03.2015

Josefstag: Bischof Hanke trifft unbegleitete Flüchtlinge zum Abendessen

Eichstätt. (pde) – Am Josefstag isst der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke mit unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen zu Abend. Die Begegnung findet am Donnerstag, 19. März, in der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in Eichstätt statt. Zuvor kochen Ehrenamtliche der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ), Stadtgruppe Eichstätt, und der Dompfadfinder mit den Flüchtlingen ein Buffet. Serviert werden sollen Gerichte aus den Herkunftsländern und aus Deutschland. Die KSJ erwartet knapp 40 Minderjährige aus dem ganzen Landkreis Eichstätt, die ohne ihre Eltern oder erwachsene Verwandte aus Krisengebieten geflohen sind.

Jedes Jahr präsentieren am Josefstag Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe in katholischer Trägerschaft ihre Arbeit. Der Schwerpunkt des bundesweiten Aktionstags liegt auf den Zukunftsperspektiven benachteiligter Jugendlicher. Vielerorts sind Verantwortungsträger aus Kirche und Gesellschaft eingeladen, sich selbst von den Einrichtungen ein Bild zu machen.

Auch der Leiter der Hauptabteilung Pastoral und kirchliches Leben der Diözese Eichstätt, Domkapitular Alfred Rottler, wird so ein Angebot wahrnehmen. Am Freitag, 20. März, fertigt er ab 13 Uhr im Kolping-Bildungszentrum in Roth mit Schülern aus der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme der Einrichtung ein Werkstück. Auch Jugendliche des Dekanatsverbands Roth-Schwabach des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) werden vor Ort sein. Im Anschluss möchte Domkapitular Rottler mit den Jugendlichen bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen.

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