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05.03.2007

„Jakobswege und Tourismus“ - Jakobus-Gesellschaft tagt in Eichstätt

Eichstätt. (pde) – Die Fränkische St. Jakobus-Gesellschaft Würzburg e.V. hält ihre 19. Jahrestagung vom 9. bis 11. März in Eichstätt ab. Die Gesellschaft ist mit rund 1200 Mitgliedern die zweitgrößte unter den 15 Jakobus-Vereinigungen Deutschlands.

Im Mittelpunkt der Tagung steht das Thema „Jakobusweg(e) und Tourismus“. Ihm sind öffentliche Vorträge am Samstag, 10. März, gewidmet, zu denen die Gesellschaft ab 9 Uhr alle Interessierten in das Dompfarrheim St. Marien einlädt. Erich Baierl (Heuchlingen) stellt die „Situation 2006 auf dem Camino“ vor, Christoph Würflein (Eichstätt) zeigt „Die Entstehung eines deutschen Jakobsweges und seine Bedeutung für den Tourismus“, Direktor Bernhard Meyer (München) spricht über „Die Bedeutung der Jakobswege im Programm des Bayerischen Pilgerbüros“ und Pater Meinrad Dufner OSB (Münsterschwarzach) geht dem nach, was Pilger vom Touristen unterscheidet. Eine Podiumsdiskussion zum Thema wird im Anschluss daran von Franz Barthel (Würzburg) moderiert. Auch zum Gottesdienst um 18 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Walburg sind Interessenten willkommen.

Der Samstagnachmittag bietet für die Tagungsteilnehmer die Möglichkeit, auf den Wegen mittelalterlicher Pilger durch Eichstätt zu wandern und zum Frauenberg hinaufzusteigen. Der Sonntag ist der Mitgliederversammlung vorbehalten, dabei steht neben den verschiedenen Tätigkeitsberichten die Neuwahl des Präsidenten und des Schatzmeisters an.

 

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