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10.12.2013

Ingolstädter Münsterpfarrei und St. Moritz fusionieren

Eichstätt/Ingolstadt. (pde) - Aus der Ingolstädter Münsterpfarrei und der Pfarrei St. Moritz wird ab dem 1. Januar 2014 eine einzige gemeinsame Pfarrei. Bischof Gregor Maria Hanke hat nach Anhörung des Priesterrates und der betroffenen Gremien in den beiden Pfarreien ein entsprechendes Dekret unterzeichnet. Damit kommt ein Prozess des Zusammenwachsens zu einem vorläufigen Endpunkt, der bereits vor neun Jahren mit der Gründung des Pfarreienverbundes St. Moritz-Münster begonnen hat.

Rein rechtlich erfolgt die Gründung der neuen Pfarrei durch Auflösung der Pfarrei St. Moritz und Einpfarrung in die Pfarrei Zur Schönen Unserer Lieben Frau/Liebfrauenmünster. Die jeweils eigenständigen Kirchenstiftungen und das Taufrecht bleiben jedoch bestehen.

Der Titel der Pfarrei Zur Schönen Unserer Lieben Frau wird im amtlichen kirchlichen Sprachgebrauch ergänzt durch die Zufügung von „St. Moritz“ in „Liebfrauenmünster und St. Moritz“.

Bereits seit dem 1. September 2004 wurde die Seelsorge in der Pfarrei St. Moritz vom jeweiligen Münsterpfarrer übernommen. Inzwischen sind die beiden Pfarreien immer mehr zusammengewachsen. Die beiden Pfarrgemeinderäte tagen schon seit längerer Zeit zusammen, auch Pfarrbüro und Sekretariat sind bereits seit längerer Zeit für beide Pfarreien tätig.

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