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19.02.2018

"Ingolstadt ein Ort des Aufbruchs" – Bischofskonferenz eröffnet

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und Reinhard Kardinal Marx vor dem Bild der "Dreimal Wunderbaren Mutter" im Ingolstädter Liebfrauenmünster. pde-Foto: Anika Taiber-Groh

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und Reinhard Kardinal Marx vor dem Bild der "Dreimal Wunderbaren Mutter" im Ingolstädter Liebfrauenmünster. pde-Foto: Anika Taiber-Groh

Ingolstadt. (pde) – Mit einem feierlichen Pontifikalamt im Ingolstädter Liebfrauenmünster ist die diesjährige Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz eröffnet worden. In seiner Begrüßung hob der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Bedeutung des Tagungsortes hervor. "Aus kirchengeschichtlicher Perspektive darf Ingolstadt als ein Ort des Aufbruchs gelten." Er verwies dabei auf bedeutende Jesuiten wie Petrus Canisius und Jakob Rem. Sie hätten Ingolstadt zu einem der bedeutenden Zentren für die katholische Reform im süddeutschen Raum gemacht. Gerne hätte er der Stadt mehr Heiterkeit unter weiß-blauen Himmel gewünscht. Doch der Finanzskandal liege "wie eine graue Aschewolke über unserem Bistum und auch über unserer Zusammenkunft." Hanke erinnerte an das Bildnis der "Dreimal Wunderbaren Mutter", das sich im Münster befindet und im ganzen Bistum hohe Wertschätzung genießt. Unter den Schutz Mariens stellte er die Beratungen der Konferenz. Zum Abschluss des Gottesdienstes sprach der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, ein Gebet vor dem Bild der "Dreimal Wunderbaren Mutter".

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