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22.06.2011

Im Gespräch über Jakobswege: Domvikar Kürzinger trifft Hape Kerkeling

Domvikar Kürzinger und Hape Kerkeling

Links: Domvikar Reinhard Kürzinger, rechts: Hape Kerkeling

Dem Komiker Hape Kerkeling wurde für seinen Bestseller „Ich bin dann mal weg“ das „Komturkreuz des Zivilen Verdienstordens“ vom spanischen Botschafter Rafael Dezcallar verliehen.

Eichstätt. (pde) - Im Rahmen eines Treffens von Vertretern der Jakobusgesellschaften in der Spanischen Botschaft in Berlin wurde dem Komiker Hape Kerkeling für seinen Bestseller „Ich bin dann mal weg“ das „Komturkreuz des Zivilen Verdienstordens“ vom spanischen Botschafter Rafael Dezcallar verliehen. Durch das vielgelesene Buch stieg die Zahl der deutschen Jakobspilger in Spanien um 70% und kurbelte damit den Tourismus auf der iberischen Halbinsel an, wie der Botschafter in seiner Laudatio betonte.

Zu den Gratulanten gehörte der Eichstätter Domvikar Reinhard Kürzinger, der als Präsidiumsmitglied des EU-Leader-Projektes „Jakobuswege“ an der Ehrung teilnahm. Hape Kerkeling verriet ihm: „Meine durchgelaufenen Schuhe habe ich irgendwo in Santiago de Compostela in eine Mülltonne geworfen.“

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