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14.02.2005

Hochfest der Heiligen Walburga in Eichstätt - Pontifikalgottesdienst und Ausstellung im Pfarrheim

Eichstätt. (pde) – Mit Gottesdiensten, einer Ausstellung und einem Frauentreffen wird am 25. Februar in Eichstätt das Hochfest der Bistumsheiligen Walburga begangen. Beginn ist um 9 Uhr mit einem Pontifikalgottesdienst in der Abteikirche St. Walburg, den der Eichstätter Bischof Dr. Walter Mixa zelebriert. Beim anschließenden Treffen im Pfarrheim wird die Ausstellung „Walburga in Europa“ gezeigt; Organisator ist Pfarrer Jakob Meyer aus Abenberg. Außerdem informiert der Verbraucherservice Bayern über „Trendgetränke - ein Plus für die Gesundheit?“. Im Pfarrheim gibt es Kaffee und Kuchen. Um 14 Uhr folgt die Andacht, um 17 Uhr wird zum Abschluss ein Vespergottesdienst gefeiert.

Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und das Referat Frauenseelsorge der Diözese Eichstätt wollen mit der Feier des Walburgitags die Verehrung der Bistumsheiligen verstärkt ins Bewusstsein bringen. Walburga wurde um 710 in Wessex/Südengland geboren. Etwa Mitte des 8. Jahrhunderts verließ sie ihre Heimat, um in Deutschland als Missionarin zu wirken. 761 übernahm sie als Äbtissin die Leitung des Benediktinerklosters Heidenheim. Der 25. Februar 779 gilt als ihr Todestag. Sie wurde zunächst in Heidenheim bestattet, hundert Jahre später wurden ihre Gebeine nach Eichstätt übertragen.

 

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