Zum Inhalt springen
28.04.2015

Größte Glocke des Bistums Eichstätt läutet im Rundfunk

Eichstätt. (pde) – Aus Obermässing in Mittelfranken überträgt der Bayerische Rundfunk am kommenden Sonntag, 3. Mai, das Zwölfuhrläuten.

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Obermässing wurde um 1280 von Berthold von Mezzingen errichtet. In diese Zeit fällt auch die Gründung einer Niederlassung des Deutschen Ordens, der 1465 das Dorf und das Schloss Hofberg an den Eichstätter Fürstbischof Wilhelm von Reichenau verkauft. Vor 1700 wurde die Kirche durch den bekannten Obermässinger Maurermeister Johann Baptist Camesino barockisiert. 1701 wurde der Kirchturm neugebaut. Dort läutet in einem tiefen B die größte Glocke in der Diözese Eichstätt mit einem Durchmesser von 2.140 mm und rund 4.400 kg Gewicht. Die Glocke selbst stammt aus dem Jahr 1948. Weitere Informationen zur Glockenlandschaft im Bistum Eichstätt unter „www.dioezesanbauamt-eichstaett.de/glocken“.

Weitere Meldungen

Die Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht kontinuierlich aktuelle Nachrichten aus dem Bistum. Zur Übersicht.

Videos

Videos zu Themen aus dem Bistum Eichstätt. Zur Übersicht.

Audios

Audios zu Themen aus dem Bistum Eichstätt. Zur Übersicht.