Gebet für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Japan

Für die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan werden die katholischen Gemeinden im Bistum Eichstätt und bundesweit in den Gottesdiensten am Sonntag, 20. März, beten.

Eichstätt. (pde) – Für die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan werden die katholischen Gemeinden im Bistum Eichstätt und bundesweit in den Gottesdiensten am Sonntag, 20. März, beten. Auch alle, die in tiefer Sorge vor den Folgen der Reaktorunglücke sind, sollen in die Fürbitten eingeschlossen werden, so Generalvikar Isidor Vollnhals in einem Schreiben an die Pfarreien im Bistum Eichstätt. Zu Spenden für die Opfer in Japan wird im Rahmen der Frühjahrssammlung des Diözesancaritasverbandes aufgerufen.

Über die Erdbebenkatastrophe in Japan mit all ihren Folgen wurde auch auf der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 14. bis 17. März in Paderborn gesprochen. In einem Brief an die Katholiken in Japan haben die deutschen Bischöfe angekündigt, dass sie die Gläubigen in Deutschland auffordern, „alle von der Katastrophe betroffenen Menschen im Gebet aber auch mit finanziellen Mitteln zu unterstützen und so im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Not nach dem Unglück zu lindern“.