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21.07.2015

Führungskräfte des Frauenbundes bei Sterbehilfe-Debatte im Bundestag

Berlinfahrt des KDFB

KDFB-Führungskräfte aus dem Diözesanverband Eichstätt mit MdB Josef Göppel (hinten rechts) im Deutschen Bundestag. pde-Foto: KDFB

Eichstätt. (pde) – Mit Spannung  haben 50 Führungskräfte des Deutschen Katholischen Frauenbundes (KDFB) Diözesanverband Eichstätt eine Plenarsitzung zum Thema „Sterbehilfe“ im Deutschen Bundestag verfolgt. Der Parlamentsbesuch war Teil einer dreitägigen Studienreise des Frauenbundes nach Berlin.

Eingeladen hatte der CSU-Bundestagsabgeordnete Josef Göppel aus dem Wahlkreis Ansbach. Während eines Gesprächs mit den KDFB-Frauen ging er unter anderem auf das Thema Energiewende ein. Hintergrund für den geplanten Bau zweier Stromtrassen nach Bayern sei der Kampf um Marktanteile zwischen Stromkonzernen und kleinen Erzeugern, berichtete Göppel. Seiner Meinung nach würde eine Stromtrasse für den Spitzenbedarf  im Süden genügen. Diese solle an der Autobahn A7 als Erdkabel verlegt werden.

Zudem hatte die Gruppe aus dem Bistum Eichstätt Gelegenheit zum Austausch mit KDFB- Präsidentin Maria Flachsbarth, CDU-Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Hannover-Land II. Sie betonte, wie wichtig ein starker Frauenverband sei, um frauenspezifische Themen einzufordern. Zum Programm der Frauenbund-Führungskräfte in der Bundeshauptstadt gehörten auch ein Besuch im Mauerpark und eine abendliche Schifffahrt auf der Spree.

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