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23.09.2019

Führung durch die Borgias-Kapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt

Borgias-Kapelle des Bischöflichen Seminars

Die Borgias-Kapelle ist älteste Hauskapelle des Bischöflichen Seminars. pde-Foto: Katharina Hupp

Eichstätt. (pde) – Die Borgias-Kapelle des Collegium Willibaldinum in Eichstätt ist die älteste Hauskapelle des Bischöflichen Seminars. Am Sonntag, 29. September, steht sie um 14 Uhr allen Interessierten offen. Im Mittelpunkt der Führung von Kunsthistorikerin Katharina Hupp steht die vollständig erhaltene historische Ausstattung der Hauskapelle mit ihren großformatigen Ölgemälden.

Nur eine enge und unscheinbare Treppe führt in die Borgias-Kapelle, die erstmals 1657 namentlich genannt wird. Sie befindet sich im ersten Obergeschoss und schließt direkt an die Schutzengelkirche an. Über den hohen Kapellenraum gelangt man auch in das bischöfliche Oratorium, das 1662 fertig gestellt wurde. Zunächst war die Kapelle nach dem Heiligen Stanislaus Kostka benannt. 1699 erhielt sie einen neuen Altar und war zukünftig dem Heiligen Franz von Borgia geweiht.

Treffpunkt für die Führung ist die Pforte des Eichstätter Priesterseminars, Leonrodplatz 3. Veranstalter der Führung ist das Diözesanmuseum in Kooperation mit dem Bischöflichen Seminar Eichstätt.

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