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29.04.2019

Führung am 4. Mai im Priesterseminar Eichstätt

Das Eingangstor des Bischöflichen Priesterseminars.

Das Eingangstor des Bischöflichen Priesterseminars. pde-Foto: Bischöfliches Seminar Eichstätt

Eichstätt. (pde) – Die wechselvolle Geschichte des Bischöflichen Seminars in Eichstätt mit seinen unterschiedlichen Gebäudeteilen wird bei einer Führung des Domschatz- und Diözesanmuseums Eichstätt am Samstag, 4. Mai, vorgestellt. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Pforte des Seminars, Leonrodplatz 3. Referentin Katharina Hupp wird die Besucher durch das Haus führen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter Tel. (08421) 50-300 erforderlich.

Gegründet 1564 als das erste tridentinische Seminar nördlich der Alpen kann das Collegium Willibaldinum mit seiner über 450-jährigen Geschichte auf zahlreiche strukturelle und bauliche Wandlungen zurückblicken. Gut 50 Jahre nach der Gründung – inzwischen ein Jesuitenkolleg – reichen die ursprünglichen Räumlichkeiten an Stelle des heutigen Atriums sowie die kleine Seminarkirche nicht mehr aus, sodass schon ab 1617 der Grundstein für die Schutzengelkirche und 1624 für das neue Kollegium gelegt wird. Nach der offiziellen Aufhebung des Jesuitenkollegs 1774 erlebt das Seminar im 19. und 20. Jahrhundert eine wechselvolle Zeit, die vom bischöflichen Lyzeum über verschiede Knabenseminare und der Errichtung der Gesamthochschule bis hin zum heutigen Priesterseminar reicht. Weitere Informationen unter www.priesterseminar-eichstaett.de.

 

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