Zum Abschluss der Schulzeit vor Ostern betrachtete Schulseelsorger Andreas Völker gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften der Knabenrealschule Rebdorf auch in diesem Jahr wieder einige Stationen des Kreuzwegs. Aus den vier Blickwinkeln „Angst“, „Fallen“, „Sterben“ und „Leben“ wurde auf das Leiden Jesu geschaut – und dadurch auch das Leiden unzähliger Menschen heute für alle Anwesenden sichtbar.
„Wenn wir das Leiden in den Blick nehmen, wie es durch die Stationen des Kreuzwegs geschieht“, so Völker, „dann werden wir sensibel für das Leiden und können daraus die Kraft gewinnen, Leid zu verändern. Dann fängt der ‚Aufstand für das Leben‘, den wir an Ostern feiern, schon mitten unter uns an.“
Mit dieser Osterbotschaft wurde die Schulgemeinschaft voller Freude in die Ferien entlassen.
Text: Andreas Völker, Schulseelsorger