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12.12.2005

Friedenslicht aus Bethlehem in das Bistum gesandt - Friede ist nicht nur Verzicht auf Gewalt

Eichstätt. (pde) – Mit einem feierlichen Wortgottesdienst wurde das „Friedenslicht aus Betlehem“ in Eichstätt empfangen und in das Bistum ausgesandt. Veronika Wöhrl und Janina Müller, beide Georgspfadfinderinnen des Stammes Ingolstadt-Münster holten das in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündete Licht aus Wien ab und brachten es in die Eichstätter Kapuzinerkirche.

Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) machte in ihrer Gottesdienstgestaltung deutlich, dass Friede nicht nur den Verzicht auf Gewalt bedeutet, sondern auch die Achtung vor Natur und Umwelt. Die vielen Naturkatastrophen des letzten Jahres wie der Tsunami, die Hurrikans, das schwere Erdbeben in Pakistan oder der massive Wintereinbruch in Teilen Deutschlands führten das den Menschen ganz klar vor Augen. Der Diözesankurat der Pfadfinder, Pfarrer Francesco Benini, forderte die Gläubigen deshalb auf, die Schöpfung, die den Menschen von Gott anvertraut sei, mit den gegebenen Chancen mitzugestalten.

 

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