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04.07.2003

Franz Uhl als Diözesanvorsitzender der KLB verabschiedet - „Hoher Einsatz für die Menschen im ländlichen Raum“

Eichstätt. (pde) - Mit einer Dankandacht und einer kleinen Dankesfeier in Kaldorf hat die Diözesanvorstandschaft der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) die Verdienste des langjährigen Vorsitzenden Franz Uhl gewürdigt. Als nachträgliches kleines Geburtstagsgeschenk zum 73. Geburtstag umrahmte die Männergesangsgruppe Preith die Dankandacht mit Landvolkpfarrer Albert Ott.

Im anschließenden Festakt im Gasthaus Nieberler dankte der Leiter des Bischöflichen Seelsorgeamtes Domkapitular Rainer Brummer Franz Uhl für die zwölfjährige Tätigkeit als Vorsitzender der KLB in der Diözese. Er stellte besonders das unermüdliche Eintreten für den katholischen Glauben und die Belange der Landbevölkerung heraus. Er dankte auch Paula Uhl für die immerwährende Unterstützung der Arbeit ihres Mannes. Als kleines Dankgeschenk überreichte Brummer das Buch „Die 10 Gebote der Gelassenheit“ vom Papst Johannes XXIII. Weitere Laudatoren waren der neue Vorsitzende Michael Graml, die Vorsitzende Maria Weidenhiller, Margit Strobel von der Katholischen Landjugendbewegung und Marianne Schneider von der Landfrauenvereinigung im KDFB. „Ihr Vorbild soll ein Beispiel für viele sein!“ ermunterte der Referent für die KLB, Tobias Engelmayer die Anwesenden. Er würdigte besonders das ehrenamtliche Engagement, das in einer immer mehr zum Individualismus neigenden Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich sei und dankte für das engagierte Eintreten für die Ziele der katholischen Landvolkbewegung.

Die eigentliche Festlaudatio hielt Uhls langjähriger Weggefährte Bene Bittlmayer. Über 50 Jahre hätten sie gemeinsam für die KLJB und KLB gearbeitet. Geprägt wurde Franz Uhl vom damaligen Diözesan-Jugendpfarrer und späteren Bischof Dr. Alois Brems, begleitet von dem Satz: „Wir gehen unseren Weg“. „Franz Uhl ging seinen Weg in selbstlosem, hohem Einsatz für die Menschen im ländlichen Raum“ betonte Bittlmayer.

Franz Uhl bedankte sich bei allen für die schöne Feier. „Ganz kann und will ich noch nicht aufhören. Ich werde versuchen die Kreisgruppe in Weißenburg wieder zu beleben!“. Er plant für September ein Hofübergabeseminar in Raitenbuch.

 

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