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22.02.2019

Fernsehmagazin kreuzplus am 28. Februar zum Thema „Vielfalt im Glauben“

Maike Eikelmann

Maike Eikelmann moderiert das Fernsehmagazin kreuzplus. pde-Foto: Fabian Gentner

Eichstätt. (pde) –  Die aktuelle Ausgabe von kreuzplus, dem Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt, behandelt das Thema „Vielfalt im Glauben“. Vorgestellt wird der interreligiöse Gesprächskreis „Tea Time“ in Nürnberg, das religiöse Leben der eritreischen Gemeinde und der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Ingolstadt sowie die ehemalige Synagoge und der jüdische Friedhof in Georgensgmünd im Landkreis Roth.

Offen über verschiedene Religionen reden – darum geht es bei der Gesprächsrunde „Tea Time“ des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend Nürnberg. Junge Menschen möchten mit Vorurteilen aufräumen und Verständnis für Menschen anderer Glaubensrichtungen schaffen. In kreuzplus wird das Projekt vorgestellt.

Wegen ihres christlichen Glaubens werden viele Eritreer in ihrer afrikanischen Heimat verfolgt. In Ingolstadt haben sie einen Ort der Zuflucht gefunden. Seit rund vier Jahren gibt es dort die eritreische Kirchengemeinde. Das Fernsehmagazin stellt den lebendigen Gottesdienst und das religiöse Leben der Afrikaner vor.

Im Bistum Eichstätt leben viele Menschen mit rumänischen Wurzeln. Für so manch einen ist der Glaube ein großer Teil seiner Identität. Jeden Sonntag feiert die Gemeinde ihren Gottesdienst in Ingolstadt nach rumänisch-orthodoxem Ritus. Die Fernsehredaktion der Diözese Eichstätt gibt Einblicke in ihr religiöses Leben.

Zeugnisse des jüdischen Glaubens geben die ehemalige Synagoge und der jüdische Friedhof im mittelfränkischen Georgensgmünd im Landkreis Roth. Fast vier Jahrhunderte geht die jüdische Geschichte dort zurück. Johannes Heim stellt die beiden „besonderen Orte“ vor.

Das Fernsehmagazin kreuzplus läuft immer am vierten Donnerstag eines Monats von 20.45 Uhr bis 21 Uhr auf dem Ingolstädter Regionalsender intv und wird in den folgenden Tagen mehrmals wiederholt. Die nächste Sendung ist am Donnerstag, 28. Februar. Das Programm ist über Kabel und Satellit empfangbar. Die Sendung zum Nachsehen und weitere Informationen gibt es unter www.kreuzplus.de.

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