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Fachwissen, Praxistipps und Austausch beim Intensivkurs der Kirchenmusik
Eichstätt. (pde) – „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt... dir will ich singen in Ewigkeit!“ Diese Liedzeile aus dem Stück von Johannes Falk erklang vielstimmig beim Abendlob in der Eichstätter Schutzengelkirche zum Abschluss des Intensivkurses der diözesanen kirchenmusikalischen Ausbildung. Da das Ausbildungswochenende des Amtes für Kirchenmusik im Tagungshaus Schloss Hirschberg in diesem Jahr wegen der Pandemie erneut ausfallen musste, fand als Ersatzveranstaltung ein besonders gestalteter Kurstag in Eichstätt statt.
In verschiedenen Workshops gaben die Regionalkantoren des Bistums und Mitarbeitende der Stabsstelle für Kirchenmusik Anregungen zu den Themen Musiktheorie, Generalbass, Psalmensingen und Dirigieren. In Kleingruppen wurde intensiv gearbeitet. Im Chorplenum wurden die Stücke erarbeitet, die im musikalischen Abendlob dann zum Klingen gebracht wurden. Für die Schülerinnen und Schüler der diözesanen C- und D-Ausbildung gab es nicht nur wichtigen inhaltlichen Input, sondern auch die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch die Orgel kam mit einem Exkurs in die Benediktinerinnenabtei St. Walburg verbunden mit einer umfangreichen Literaturvorstellung nicht zu kurz.
Pastoralreferentin und Ausbildungsleiterin Maria Lechner, die mit der Gruppe das Abendlob feierte, genoss die Gelegenheit mit den angehenden Kirchenmusikern den Gottesdienst in dieser Form zu gestalten, die besonders viel musikalischen Freiraum bietet. Das Fazit der Teilnehmenden und Dozierenden, die den Tag gemeinsam vorbereitet und geleitet haben: „Auf jeden Fall wiederholen.“
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