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29.08.2002

Erneute Anforderung der Eichstätter Notfallseelsorge - Eichstätter begleiten die Menschen bei ihrer Rückkehr in die Häuser

Eichstätt. (pde) – Nur kurz war die Erholungspause für die Eichstätter Notfallseelsorger, die erst am Dienstag von ihrem Einsatz aus Sachsen zurückgekehrt waren. Postwendend kam die erneute Anforderung an das Team um Gemeindereferent Harald Trampert zur Betreuung von Betroffenen Menschen im Hochwassergebiet Sachsens. Zwei Seelsorger des Referates Notfallseelsorge der Diözese Eichstätt werden zusammen mit acht weiteren Kolleginnen und Kollegen aus Bayern und Baden Württemberg am Freitag erneut nach Pirna aufbrechen. Aufgabe der Seelsorger wird sein, betroffenen Menschen bei der Rückkehr in ihre zerstörten Häuser zu begleiten. Auch werden sie die Menschen im Evakuierungslager Pirna zu betreuen, die keine Heimat mehr haben. Die Einsatzleitung in Pirna wird für drei Tage in den Händen der Notfallseelsorge Eichstätt liegen. Franz Bilz vom Malteser Hilfsdienst Eichstätt wird wie im ersten Einsatz die Hintergrundlogistik in Eichstätt koordinieren.

 

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