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16.06.2020

„Eingehüllt in Christus“ – Hoffnungsfunke für das Bistum Eichstätt von Bischof Gregor Maria Hanke

Die Ikone des „Jesus Christus, der Vielerbarmende“ der ukrainischen Ikonenschreiberin Mariana Soldak. pde-Foto: Fabian Gentner, Ikone: Mariana Soldak

Eichstätt. (pde) – „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ (Gal 3,27): Diese Bibelstelle schenkt dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke Hoffnung während der Coronakrise. In seinem Beitrag zur Aktion „Hoffnungsfunken“ beschreibt er, wie sehr es ihn bedrückt hat, keine öffentlichen Gottesdienste feiern und Seelsorge nur unter großen Einschränkungen leisten zu können: „Es kam mir vor, als seien wir durch die Umstände gezwungen, das Licht des Evangeliums unter den Scheffel zu stellen, anstatt es weithin leuchten zu lassen“. Gerade in dieser Zeit habe ihn dieser Vers aus dem Brief an die Galater getragen: „Die Pandemie hat nicht das letzte Wort, sondern Christus, der uns umgibt mit seiner Gnade“. Neben dem Eichstätter Bischof Hanke sind in den kommenden Wochen weitere Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen des Bistums Eichstätt aufgerufen, ihre ganz persönliche Hoffnungs-Bibelstelle zu beschreiben.

Die „Hoffnungsfunken“ sind eine gemeinsame Initiative des Exerzitienreferats, der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit des Bischöflichen Ordinariats und der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt. Die Aktion ist eine der Antworten auf die Einschränkungen, welche Gläubigen durch die Coronakrise hinnehmen mussten und weiterhin müssen. Mit verschiedenen Formaten auf der Webseite des Bistums, in der Kirchenzeitung und in den sozialen Medien zeigen die Organisatoren, dass Kirche viele Gesichter hat und auch in diesen schweren Zeiten nahe bei den Menschen ist. Die Formate umfassen beispielsweise Gebetsvorlagen für die Gläubigen zu Hause, biblische Impulse, Radiogottesdienste, Tipps und Ratschläge von Expertinnen und Experten verschiedener Hilfe- und Beratungsstellen der Diözese und Beiträge der Eichstätter Dommusik.

Die Aktion läuft bis Ende Juli, die Beiträge sind zu finden in der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt, auf www.bistum-eichstaett.de/hoffnungsfunken und auf den Kanälen der Diözese Eichstätt in den sozialen Medien. 

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