Eichstätter Dommusik 2004 - Konzerte mit dem Domchor, namhaften Solisten und Ensembles

Eichstätt. (pde) – Konzerte mit dem Eichstätter Domchor, Orgelmusik, Oratorien und eine Reihe von Samstagskonzerten stehen auf dem Programm der Eichstätter Dommusik 2004.

Eröffnet wird die Reihe mit einem Passionskonzert am 21. März. Es singt der Eichstätter Domchor, an der Orgel ist Domorganist Martin Bernreuther. Die Leitung hat Domkapellmeister Christian Heiß. Domorganist Josef Still aus Trier ist Solist des zweiten Eichstätter Domkonzertes 2004 am 9. Mai. Trompete und Orgel stehen am 13. Juni auf dem Programm. Die Ausführenden sind Gábor Boldoczki, Budapest, und Domorganist Martin Bernreuther. Eine Eichstätter Erstaufführung ist das Oratorium „Legende der hl. Walburga“ am Sonntag, 10. Oktober; die Musik ist von Hans Kraus-Hübner, die Texte stammen von Reinhardt Knodt. Es spielt das Ensemble Viva Voce. Martin Bernreuther gestaltet am 24. Oktober das vorletzte Eichstätter Domkonzert. Die ersten drei Teile des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach beschließen am 12. Dezember die Reihe.

Auf großen Anklang sind im vergangenen Sommer die Samstagskonzerte im Eichstätter Dom gestoßen. Jeweils von 11.30 bis 12 Uhr spielen auch im kommenden Jahr namhafte Organisten aus Deutschland und dem Ausland an der Domorgel. Der Eintritt ist frei. Die Samstagskonzerte starten am 10. Juli und enden mit dem 11. September 2004.

Weitere Informationen beim Amt für Kirchenmusik, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-931, Fax 50-939, auch im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/kirchenmusik/.