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15.03.2016

Domschatz- und Diözesanmuseum startet mit neuem Programm in Saison 2016

Um Münzen geht es in einer Führung am Mittwoch, 13. April, mit Katharina Hupp. Das Bild zeigt einen Sedisvakanztaler von 1781. pde-Foto: Helmut Bauer

Eichstätt. (pde) – Von historischen Münzen über den Lieblingsjünger Jesu bis hin zu den Werken der Barmherzigkeit – das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt startet mit einem neuen Programm in die Saison 2016. Museumsleiter Emanuel Braun gestaltet am Montag, 28. März, mit einer österlichen Führung den Auftakt. Beginn ist um 14.30 Uhr.

Am Mittwoch, 13. April, referiert Volontärin Katharina Hupp über Eichstätter Münzen in den Sammlungen des Museums. Im Rahmen des Projektes „Gewebe“ – eine Initiative des bayernweiten Netzwerks Stadtkultur – präsentiert Kunsthistorikerin Claudia Grund am Mittwoch, 27. April, „Textile Kostbarkeiten im Diözesanmuseum“. Johannes der Täufer ist das Thema von Katharina Hupp am Mittwoch, 25. Mai. Am Mittwoch, 29. Juni, geht es um den Evangelisten Johannes, der auch als Lieblingsjünger Jesu bekannt ist. Unter dem Motto „Ein Team für alle Fälle“ referiert Katharina Hupp am Mittwoch, 27. Juli, schließlich über die 14 Nothelfer. Alle Führungen beginnen um 19.30 Uhr.

Mit den Werken der Barmherzigkeit beschäftigt sich die Reihe Geistiger Mittagstisch. „Kranke und Schwache besuchen – die Geschichte des Heiliggeist-Spitals“ lautet das Thema am Mittwoch, 6. April. Treffpunkt ist in der Heiliggeist-Spitalkirche. Am Mittwoch, 11. Mai, geht es im Kolpinghaus Eichstätt um „Fremde beherbergen – Die Geschichte des Gesellenhauses“. Die Gottesackerkapelle in Eichstätt ist am Mittwoch, 15. Juni, Schauplatz des dritten Geistigen Mittagstischs „Tote bestatten und Trauernde trösten“. Die Reihe endet am Mittwoch, 13. Juli, in der Dom-Augusto-Stiftung. Dann geht es um „Almosen geben – Stifter und Stiftungen in Eichstätt“. Treffpunkt ist der Eingang zur Gutenberggasse. Der Geistige Mittagstisch beginnt jeweils um 12.15 Uhr und dauert etwa 20 Minuten. Die Besucher sollen Gelegenheit erhalten, in ihrer Mittagspause einen Blick in die Geschichte Eichstätts zu werfen.

Das Domschatz- und Diözesanmuseum kann zu den üblichen Öffnungszeiten von Mittwoch bis Freitag von 10.30 bis 17 Uhr, an Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. An einigen Sonntagen bietet die Tourist-Information Eichstätt öffentliche Führungen durch das Museum an. Die Termine: 1. Mai, 15. Mai, 5. Juni, 19. Juni, 3. Juli, 17. Juli, jeweils von 15 bis 16.30 Uhr. Treffpunkt ist am Hauptportal des Doms. Gruppen ab drei Personen können daneben die Sonderführung „Am Anfang war alles wüst…“ Auf den Spuren der Gründergestalten Eichstätts in der Benediktinerinnenabtei St. Walburg buchen. Weitere Informationen und das ausführliche Programm des Domschatz- und Diözesanmuseums stehen im Internet unter www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.

Radio-Beitrag: Das neue Programm im Eichstätter Diözesanmuseum

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