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18.06.2019

Der Residenzplatz: Geistiger Mittagstisch am 26. Juni

Der Residenzplatz in Eichstätt, 1791.

Der Residenzplatz in Eichstätt, 1791. pde-Foto: Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt

Eichstätt. (pde) –  Der Eichstätter Residenzplatz steht im Fokus beim nächsten „Geistigen Mittagstisch“ am Mittwoch, 26. Juni.  Diese monatlich stattfindende Kurzführung bietet die Gelegenheit, in rund zwanzig Minuten etwas über Eichstätts kulturelle Besonderheiten zu erfahren. Referentin ist die Kunsthistorikerin Claudia Grund. Die Reihe beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Wirken und Schaffen des letzten Eichstätter Hofbaudirektors Maurizio Pedetti, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 300. Mal jährt.

Den Residenzplatz, der unter der Regie von Hofbaudirektor Gabriel de Gabrieli bis 1737 bebaut worden war, bereicherte Maurizio Pedetti ab 1776 mit einer architektonischen und künstlerischen „Möblierung“ und vervollkommnete somit den „Festsaal unter freiem Himmel“. Dazu gehören der von einem Lindenrondell hinterfangene Brunnen mit Mariensäule, sein kleines Pendant im Westen des Platzes, bis hin zu 1791 vollendeten Fassade der ehemals fürstbischöflichen Residenz.

Treffpunkt für den „Geistigen Mittagstisch“ ist am Mittwoch, 26. Juni, um 12.15 Uhr der Eichstätter Residenzplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt zwei Euro. Die Führungen erfolgen in Zusammenarbeit von Domschatz- und Diözesanmuseum und Katholischer Erwachsenenbildung im Landkreis Eichstätt. Weitere Informationen unter www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.

 

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