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23.03.2009

„Der Klimawandel verändert das Antlitz der Erde“ - Misereor-Kollekte soll Projekte in den Südkontinenten fördern

Eichstätt. (pde) - „Gottes Schöpfung bewahren - damit alle leben können“: Diesem Anliegen sieht sich die diesjährige Misereor-Fastenaktion der deutschen Katholiken verpflichtet. Der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke hat die Gläubigen seines Bistums dazu aufgerufen, in diesem Sinn solidarische Hilfe zu leisten und durch eine großzügige Spende vom Klimawechsel besonders betroffenen Menschen „neuen Lebensmut und neue Hoffnung“ zu schenken. Die Misereor-Kollekte ist in den Gottesdiensten des 5. Fastensonntags am 28. und 29. März.

„Der Klimawandel verändert das Antlitz der Erde“ stellen die katholischen deutschen Bischöfe in dem gemeinsamen Aufruf zur Misereor-Aktion fest. Besonders betroffen seien die Menschen in den Südkontinenten: „Wüsten breiten sich aus. Dürreperioden nehmen zu. Überflutungen verursachen verheerende Zustände“. Aus der Misereor-Kollekte sollen Selbsthilfeprojekte gefördert werden, die der Bewahrung der Schöpfung dienen und benachteiligten Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika die Lebensgrundlage sichern. 

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