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11.11.2008

Den Glauben lebendig erhalten - Diaspora-Sonntag am 16. November

Eichstätt. (pde) – Zur Unterstützung der Christen in der Diaspora durch Gebet und Spenden rufen die deutschen Bischöfe auf. Für das Bistum Eichstätt bittet Bischof Gregor Maria Hanke die Gläubigen, mitzuhelfen „den Glauben lebendig zu erhalten und an die nächste Generation weiterzugeben“. Gerade in den Diasporagebieten Deutschlands, in Nordeuropa und im Baltikum sei dies eine schwierige Aufgabe: Die wenigen Christen hätten nur wenig Gelegenheit, miteinander über ihren Glauben zu sprechen.

Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt die Christen in der Diaspora. Als „Werk der Solidarität“ sammelt das Bonifatiuswerk Spenden und stellt diese den Diaspora-Gemeinden als „Hilfe zur Selbsthilfe“ objekt- und projektgebunden zur Verfügung: für den Bau von Kirchen und Gemeindezentren, Jugend- und Bildungshäusern, katholischen Schulen und Kindergärten, für die Kinder- und Jugendseelsorge, für die Ausbildung von Priestern in der Gemeindearbeit sowie für die Motorisierung von Pfarreien. Für diese Aufgaben wird am kommenden Sonntag, 16. November, in den katholischen Gemeinden gesammelt. Das Motto des Diaspora-Sonntags lautet: „Werdet nicht müde, von IHM zu sprechen“.

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