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30.11.2005

Das Licht aus Betlehem kommt - Zentrale Feier am 11. Dezember in Eichstätt

Eichstätt. (pde) – Georgspfadfinder holen auch dieses Jahr das Friedenslicht in die Diözese Eichstätt: Seit 1986 wird das Friedenslicht jeweils von einem Kind in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet und mit dem Flugzeug nach Wien gebracht. Veronika Wöhrl und Janina Müller, beide Leiterinnen des Stammes Ingolstadt-Münster, werden das Licht zur Aussendungsfeier nach Eichstätt bringen. Diese findet am dritten Adventssonntag, 11. Dezember, um 16.00 Uhr in der Kapuzinerkirche in Eichstätt statt. Gruppen, Vereine und alle Interessierten können dann das Licht übernehmen und weitertragen. Gruppen aus der Diözese Eichstätt können sich vor Beginn der Feier an den Eingängen anmelden, so dass sie namentlich begrüßt werden können.

Die Idee „Aktion Friedenslicht“ geht auf eine Initiative des ORF zurück. Schon bald kam der Gedanke auf, Pfadfinder um Mithilfe bei der Verteilung des Lichts zu bitten. Seit 1994 betreuen auch die deutschen Pfadfinderverbände den Transport des Lichts. Mit dem Zug wird dieses Symbol für Frieden, Toleranz und Solidarität quer durch Europa gebracht; alle Menschen sind eingeladen, das Licht und die damit verbundene Sehnsucht nach Frieden weiter zu tragen. Gerade vor dem Hintergrund der anhaltenden Krise im Nahen Osten hat das Friedenslicht immer noch eine ganz besondere Bedeutung. Weitere Informationen sind im DPSG–Diözesanbüro unter der Nummer (08421) 50-663 erhältlich.

 

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