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20.07.2015

„Boten des Evangeliums“: Bischof Hanke erteilt Religionslehrern die Unterrichtserlaubnis

32 Religionslehrer erhielten die „missio canonica“ von Bischof Hanke. pde-Foto: Johannes Artinger

32 Religionslehrer erhielten die „missio canonica“ von Bischof Hanke. pde-Foto: Johannes Artinger

Eichstätt. (pde) – Ihre offizielle Beauftragung als katholische Religionslehrer an staatlichen Schulen haben 32 Frauen und Männer vom Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke erhalten. Sie absolvierten in den vergangenen zwei Jahren den religionspädagogischen Teil ihrer Referendariatsausbildung im Bistum Eichstätt. Die Urkunde mit der „missio canonica“ überreichte ihnen Bischof Hanke am Freitag, 17. Juli, im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Kreuzkapelle im Priesterseminar Eichstätt. Er sandte die jungen Lehrerinnen und Lehrer als „Boten des Evangeliums“ in den Religionsunterricht.

Die „missio canonica“ ist die offizielle kirchliche Lehrbeauftragung zur Erteilung des katholischen Religionsunterrichts. Die neuen Lehrkräfte haben während ihres Hochschulstudiums theologische und religionspädagogische Vorlesungen besucht. In ihrem Vorbereitungsdienst (Referendariat) absolvierten sie neben der staatlichen Ausbildung in den Prüfungsfächern eine kirchliche Seminarausbildung mit fachspezifischen Kursen, Unterrichtsbesuchen und einer Prüfungslehrprobe im Religionsunterricht. Das Religionspädagogische Seminar der Diözese Eichstätt betreut Lehrerinnen und Lehrer aus Teilen der Regierungsbezirke Mittelfranken, Oberpfalz und Oberbayern.

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