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24.07.2015

Bischof Hanke testet Elektroauto und -motorrad

Michael Hoffmann vom Bundesverband eMobilität (rechts) zeigt Bischof Gregor Maria Hanke (links) ein Elektroauto. pde-Foto: Anita Hirschbeck

Mitarbeiter des Bundesverbands eMobilität zeigen Bischof Gregor Maria Hanke (rechts) ein Elektromotorrad. pde-Foto: Anita Hirschbeck

Eichstätt. (pde) – Ein Elektro- und ein Hybridauto hat sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke im Bischofshaus in Eichstätt zeigen lassen. Der Bundesverband eMobilität führte dem Oberhirten zwei Modelle vor: einen Nissan Leaf, der vollständig über Strom betrieben wird, und einen Opel Ampera, der zu den sogenannten Plug-In-Hybridautos zählt.

„Ökologie, Umweltschutz, Beitrag zum Erhalt der Schöpfung – das ist seit Jahren ein Thema für mich“, erklärte der Bischof. Wo immer möglich, bevorzugt er die Bahn. Neben dem Zug ist Bischof Hanke aber weiterhin auf der Suche nach Alternativen. Unter bestimmten Voraussetzungen könnten E-Autos auch für das Bistum sinnvoll sein. „Gerade Strecken im Nahbereich lassen sich unter Umständen leicht umstellen auf E-Mobilität,“ sagte der Bischof.

Elektroautos können, wenn sie zum Beispiel mit Sonnenenergie angetrieben werden, ein Baustein für mehr Klimaschutz sein. Das Bistum Eichstätt will bis 2030 seinen CO2-Ausstoß im Vergleich zu 2010 halbieren. In der Diözese sind bereits zwei Hybrid-Autos im Einsatz.

Der Bundesverband eMobilität überraschte den Bischof außerdem mit dem Elektromotorrad Johammer. In Deutschland hat es allerdings noch keinen TÜV bekommen. Ein Video zu dem Termin gibt es unter www.bistum-eichstaett.de/videos. Mehr Informationen zum Umweltkonzept der Diözese stehen unter www.bistum-eichaett.de/umwelt.

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