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16.11.2012

Bischof Hanke auf den Spuren des heiligen Willibald in Ungarn

Bischof Hanke in Ungarn

Bildquelle: privat

Bischof Hanke war auf den Spuren des heiligen Willibald in Ungarn.

Eichstätt. (pde) – Auf den Spuren des ersten Eichstätter Bischofs in Ungarn: Bischof Gregor Maria Hanke besuchte am Nachmittag des Martinsfestes die von der Erzabtei Pannonhalma aus betreute Pfarrei Ravazd, in der sich Überreste einer von den Türken zerstörten Willibaldskirche befinden. Die Kirche ist bereits vom 11. auf das 12. Jahrhundert urkundlich bezeugt. Eine größere Zahl von Gläubigen, die zum letzten Willibaldsfest nach Eichstätt gepilgert waren, bereiteten Bischof Hanke und Erzabt Imre Asztrik Várszegi einen herzlichen Empfang auf dem ehemaligen Kirchengelände. Die Verehrung des heiligen Willibald in Ravazd rankt sich um die Legende, wonach der Heilige auf dem Weg von Italien nach Deutschland dort Station gemacht haben soll.

Anlass zum Besuch in Ravazd war der Aufenthalt von Bischof Hanke in Pannonhalma. Auf Einladung des Erzabtes feierte er in der neu renovierten Basilika mit den Mönchen und zahlreichen Gläubigen das Martinsfest. Der heilige Martin soll der Überlieferung nach bei Pannonhalma geboren worden sein.

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