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29.04.2016

Bischöfliches Ordinariat Eichstätt erhält Zertifikat „EMAS“

Generalvikar Isidor Vollnhals nimmt für das Bischöfliche Ordinariat die EMAS-Registrierungsurkunde feierlich in Empfang: (von links) Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Richard Ulrich, Umweltmanagementbeauftragter der Diözese Eichstätt, Elke Christian, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt und Isidor Vollnhals, Generalvikar der Diözese Eichstätt pde-Foto: Daniela Olivares

Eichstätt. (pde) – Das Bischöfliche Ordinariat in Eichstätt darf nun öffentlich das EMAS-Logo verwenden. Bereits im Dezember wurde die Prüfung nach EU-Umweltmanagement Standards erfolgreich abgeschlossen. Jetzt ist das Ordinariat auch bei der Industrie- und Handelskammer registriert und darf somit das Logo führen. Am Donnerstagabend, 28. April, nahm Generalvikar Isidor Vollnhals das Zertifikat von Elke Christian, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, in Empfang. „Es ist wie wenn man ein Zeugnis bekommt, man muss vorher viel lernen und jetzt kann man sich über das Ergebnis freuen. Von jeder Abteilung war jemand dabei. Das war mir auch wichtig, dass wir ein gemeinsames Bewusstsein schaffen“, sagte Vollnhals nach der Übergabe des Zertifikates.

Die Einführung des Umweltmanagements nach EMAS-Norm ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der Klimaoffensive 2030. Mit diesem Projekt hat sich die Diözese das Ziel gesetzt, bis 2030 ihre Kohlenstoffdioxid-Emissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

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