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03.11.2008

Besuch aus Burundi in Eichstätt - Erzbischof Simon Ntamwana aus Eichstätter Partnerdiözese konzelebriert im Dom

Die beiden Bischöfe

Die beiden Bischöfe stellten sich nach dem Gottesdienst dem Fotografen.

Eichstätt. (pde) – Erzbischof Simon Ntamwana, Oberhirte der Eichstätter Partnerdiözese Gitega im zentralafrikanischen Burundi und Bischof Gregor Maria Hanke OSB zelebrierten am Abend des Allerseelentages zusammen mit dem Eichstätter Domkapitel ein gemeinsames Pontifikalrequiem. In der Eucharistiefeier im Eichstätter Dom gedachten Sie der verstorbenen Bischöfe und Mitglieder des Domkapitels. Ausdrücklich wurden in das Gebetsgedenken auch die Opfer des Völkermordes in Burundi, sowie die Gebetsanliegen der afrikanischen Partner  mit einbezogen.

Die Partnerschaft mit den sieben Bistümern der katholischen Kirche in Burundi entstand Mitte der siebziger Jahre. Das Bistum Eichstätt unterstützt beispielsweise Baumaßnahmen an Kirchen, Gemeindezentren und Bildungseinrichtungen. Daneben fördert Eichstätt die Priesterausbildung in Burundi und seit einigen Jahren auch die Ausbildung von jeweils zwei begabten Priestern Burundis an der Eichstätter Universität. In zahlreichen Benefizaktionen unterstützen beispielsweise Schulen im Eichstätter Diözesangebiet Projekte in Burundi. Derzeit ist ein Priester aus Burundi in der Seelsorge im Bistum Eichstätt tätig.

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