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29.10.2007

Besichtigung von Friedhof und Synagoge - Frauenbund setzt sich mit jüdischer Geschichte auseinander

Eichstätt/Georgensgmünd. (pde) – Jüdische Geschichte steht am 8. November bei einer Veranstaltung des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) auf dem Programm. Besichtigt wird der Judenfriedhof im fränkischen Georgensgmünd. Dieser Ort gehört zu einem der ältesten und weitläufigsten Friedhöfe Bayerns. Zu sehen sind rund 1800 Grabsteine, das Taharahaus sowie die ehemalige Synagoge mit zwei Ritualbädern und wertvollen Wandmalereien. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche ehemals jüdische Häuser in Georgensgmünd, darunter das heutige Caféhaus am Marktplatz.

Treffpunkt ist am 8. November um 14 Uhr am Rathaus von Georgensgmünd. Die zweistündige Führung, die allen interessierten Frauen offen steht, leitet die Tourismusbeauftragte Irene Heckel. Nach der Führung kommen die Teilnehmerinnen im ehemaligen Wohnhaus der jüdischen Familie Heidecker zum Kaffeetrinken zusammen. Anmeldungen bei der Geschäftsstelle des KFFB unter Tel. (08421) 50-674 oder 50-673, Fax (08421) 9897988, E-Mail: aeder@frauenbund-eichstaett.

 

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