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23.06.2009

Begegnung von Diözesan-Schwestern mit dem Bischof

Schwestern beim Bischof

von links nach rechts: Sr. Babette März, Domkapitular Josef Blomenhofer, Sr. Sabine Nißlbeck, Bischof Gregor Maria Hanke OSB, Sr. Juliane Bögelein, Sr. Franziska Wittmann, Sr. Irmgard Floßmann, Sr. Cornelia Böhm (Ordensreferentin des Bistums Eichstätt)

Eichstätt. (pde) – Zur Begegnung mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB und dem neuen Diözesanbeauftragten für die Orden, Domkapitular Josef Blomenhofer, kamen die fünf der sechs noch lebenden Diözesan-Schwestern des Bistums Eichstätt zusammen. Die „Schwesternschaft der Diözese Eichstätt“ wurde mit 17 jungen Frauen im Jahr 1948 vom damaligen Bischof Josef Schröffer gegründet. Die Schwestern legten ein jeweils für drei Jahre gültiges Versprechen ab, ein religiöses Leben zu führen. Sie taten ihren Dienst in der ambulanten Krankenpflege in den Pfarreien des Bistums Eichstätt. Die Schwestern sind heute zwischen 82 und 91 Jahre alt.

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