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„Bauer Unser“ und Kino im Wald bei Umweltfilmtagen in Eichstätt
Eichstätt. (pde) – Immer mehr Düngemittel und Pestizide, 320 Eier pro Huhn im Jahr, 30 000 Liter Milch pro Kuh jährlich: Vom Lebensalltag auf dem Bauernhof und den Folgen der modernen Agrarwirtschaft handelt der Dokumentarfilm „Bauer Unser“, der am Dienstag, 4. Juli, im Programm der Eichstätter Umweltfilmtage steht. Die Filmvorführung beginnt um 19.30 Uhr im Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt, Residenzplatz 17. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Else Gressmann, Leiterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ingolstadt, Edeltraud Spreng, Agrarwissenschaftlerin und landwirtschaftliche Betriebsleiterin aus Adelschlag, sowie Rechtsanwalt Michael Olma, Leiter von Slow Food Ingolstadt. Lisa Amon, Nachhaltigkeitsreferentin des Bistums Eichstätt, moderiert die Diskussion. Der Eintritt kostet 8,50 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Den Abschluss der 4. Eichstätter Umweltfilmtage bildet eine „Waldfilmnacht“ am Freitag, 21. Juli, ab 20.30 Uhr im Schernfelder Forst (Walderlebniszentrum). Gezeigt werden im Freiluftkino die Naturfilme „Die Saga vom Vogel in der Hand“ von Ernst Arendt und Hans Schweiger sowie „Zimmerleute des Waldes“ von Heinz Sielmann. Der Eintritt für die Waldfilmnacht ist frei.
Die Eichstätter Umweltfilmtage werden von einem Bündnis aus 23 Kooperationspartnern veranstaltet. Kartenreservierung und Terminvereinbarung für Sondervorstellungen beim Filmstudio Eichstätt, E-Mail: info@kino-eichstaett.de, Tel. (08421) 4473 (täglich ab der ersten Kinovorstellung besetzt). Weitere Informationen unter www.umweltfilmtage-eichstaett.de und www.kino-eichstaett.de.
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