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Andacht mit Trillerpfeife: Kirche mit Pfiff in der St. Michelskapelle in Eichstätt
Eichstätt – Im Rahmen der DJK-Veranstaltungsreihe „Kirche mit Pfiff“ besuchte eine Gruppe von Interessierten die St. Michaelskapelle und den dazugehörigen alten „Westenfriedhof“ in Eichstätt. Bei einer Andacht nutzte Domvikar Michael Harrer eine Trillerpfeife, um seine Gedanken zu versinnbildlichen. „Halt“, „Stopp“, „Foul“, diese Wörter verbinde man mit einem Pfiff. „Kann die Pfeife, der Pfiff, auch eine Rolle in unserem Alltag spielen? Kann sie uns mahnen in unserem Handeln und Tun?“, fragte Harrer.
In seiner Ansprache zog er immer wieder Parallelen zwischen Glauben, Trillerpfeife und Pfiff. Im Anschluss an das Gebet stellte Marie Luise Haag den Anwesenden die kleine Kapelle vor, welche sie und ihr Mann seit einigen Jahren betreuen. Das Kirchlein ist keiner Pfarrei zugehörig, sondern befindet sich im Besitz der Stadt Eichstätt. Trotzdem finden immer wieder Gottesdienste und auch Konzerte darin statt. Sie ist auch fester Bestandteil des Programms der „Nacht der offenen Kirchen“ in Eichstätt. In den Sommermonaten ist die Kapelle samstags von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.
Der alte Friedhof mit seinen Grabsteinen und den schattenspendenden Bäumen, die viel Ruhe und eine sehr besondere Atmosphäre ausstrahlen, luden anschließend zu einem kleinen Spaziergang ein. „Kirche mit Pfiff“ beschreibt eine Veranstaltungsreihe des DJK-Diözesanverbands Eichstätt, die jährlich in besonderen Kirchen oder Kapellen stattfindet. Sie verbindet das Gebet auf der einen und Hintergrundinformationen über die Gebetsstätte auf der anderen Seite.
Quelle: DJK Diözesanverband Eichstätt
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