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29.10.2018

Allerheiligen und Allerseelen

Ausschnitt Hochaltar Dom zu Eichstätt pde-Foto: Anika Taiber-Groh

Hochaltar Dom zu Eichstätt pde-Foto: Anika Taiber-Groh

Eichstätt. (pde) - Am 1. November feiert die Kirche das Fest Allerheiligen und gedenkt dabei der Menschen, die nach Vollendung ihres irdischen Daseins für immer bei Gott leben. Die Anfänge des Allerheiligenfestes gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück. Der 1. November als Allerheiligentag hat sich seit dem 8. Jahrhundert durchgesetzt. An Allerheiligen feiert die Kirche nicht nur die Verdienste der Heiligen, sondern richtet den Blick auf die Vollendung, die allen Menschen bestimmt ist.

An Allerseelen, dem 2. November, gedenkt die Kirche aller Verstorbenen. „Führe sie vom Tod zum Leben, aus dem Dunkel zum Licht“, heißt es im Schlussgebet der Eucharistiefeier am Allerseelentag.

„Wo an Allerheiligen nachmittags und an Allerseelen Totenfeiern üblich sind, soll in ihnen nicht nur die Trauer, sondern vielmehr das österliche Heilsgeheimnis der Auferstehung zum Ausdruck kommen“, empfiehlt die Diözese Eichstätt in ihrem liturgischen Kalender.

Bischof Gregor Maria Hanke zelebriert am 2. November um 19 Uhr im Eichstätter Dom ein Pontifikalrequiem zu Allerseelen. Dabei wird besonders der verstorbenen Bischöfe und Mitglieder des Domkapitels sowie der Verstorbenen der Dompfarrei gedacht.

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