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02.05.2018

Indischer Erzbischof Albert D'Souza zu Besuch im Bistum Eichstätt

Bischof Hanke und Erzbischof D'Souza im Hof des Bischofshauses ein Eichstätt. pde-Foto: Geraldo Hoffmann

Eichstätt. (pde) – Erzbischof Albert D'Souza aus Indien ist zu Gast im Bistum Eichstätt. Bei einer Begegnung mit Bischof Gregor Maria Hanke stellte der lateinische Erzbischof von Agra seine soziale und pastorale Arbeit vor. Neben dem Treffen mit Bischof Hanke führte Erzbischof D'Souza auch Gespräche mit Caritasdirektor Franz Mattes und dem Beauftragten für Angelegenheiten der Weltkirche, Domkapitular Prälat Christoph Kühn.

Die Erzdiözese Agra mit rund 27 Millionen Einwohnern – davon rund 17.000 Katholiken – steht für die ersten missionarischen Schritte der katholischen Kirche in Nordindien. Die Region, in der auch das weltberühmte Grabgebäude Taj Mahal steht, ist von großer Armut geprägt. Das Bistum Eichstätt unterhält seit 1955 eine Partnerschaft mit der Diözese Poona in Mittelindien, rund 1200 Kilometer südlich von Agra.