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St. Walburg Eichstätt

Zwischen den Jahren 870 und 879 werden die Gebeine der heiligen Walburga von Heidenheim nach Eichstätt überführt. Dort werden sie zunächst in der Heilig-Kreuz-Kirche bei Eichstätt beigesetzt.

Zwischen 879 und 1035 wird ein Kanonissenstift beim Grab der heiligen Walburga errichtet. Im Jahre 1035 kommt es zur Stiftung es Benediktinerinnenklosters St. Walburg durch den Edlen Liutger von Lechsgmünd-Graisbach. Die Kirche von St.Walburg in Eichstätt birgt seither das Grab der heiligen Walburga. Sie ist daher die ehrwürdigste Wallfahrtsstätte dieser besonders im Mittelalter und auch heute noch hochverehrten Heiligen.

Abtei St. Walburg

Im Porträt: Die Kloster- und Wallfahrtskirche St. Walburg

Die Eichstätter Klosterkirche St. Walburg birgt die Gruft mit den Reliquien der Hl. Walburga. Dadurch ist sie die bedeutendste Wallfahrtsstätte der Heiligen und Ziel tausender Pilger. Ein Porträt von Marie-Bernadette Hügel.