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Krieg in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine erschüttert auch die Menschen im Bistum Eichstätt. Ob Gebete für den Frieden, Geld- oder Sachspenden oder Dolmetscherdienste: Die Menschen setzen sich für die Opfer des Krieges ein.

Bischöfe aus der Ukraine zu Besuch in Eichstätt

Erzbischof und Metropolit Vasyl Semenyuk, Bischof Gregor Maria Hanke und Volodymyr Firman, Weihbischof von Ternopil, im Collegium Orientale Eichstätt.
Ein Wiedersehen alter Freunde gab es im Collegium Orientale Eichstätt. Erbischof Vasyl Semenyuk, der griechisch-katholische Metropolit von Ternobil, und Bischof Gregor Maria Hanke kennen sich seit über 20 Jahren. Diesmal kam der Oberhirte aus der Ukraine nach Eichstätt, um sich im Referat Weltkirche für die in der Vergangenheit geförderten Projekte zu bedanken und seine Studenten im Collegium Orientale zu besuchen.

„Wege des Friedens bauen“: Friedensgebet zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Kriegs mit Bischof Hanke

Friedensgebet Residenzplatz Eichstätt. Foto: Johannes Heim/pde
Ein Zeichen der Solidarität gesetzt haben rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich beim ökumenischen Friedensgebet anlässlich des zweiten Jahrestags des Kriegsbeginns in der Ukraine am 24. Februar mit Bischof Gregor Maria Hanke zusammengefunden haben.

Friedensgebete im Bistum Eichstätt zum zweiten Jahrestag des Krieges in der Ukraine

Bischof Gregor Maria Hanke bei einem Friedensgebet.
Am Samstag, 24. Februar, jährt sich zum zweiten Mal der bewaffnete Überfall Russlands auf die Ukraine. Aus diesem Anlass findet u.a. um 18 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet auf dem Eichstätter Residenzplatz statt. Redner werden Bischof Gregor Maria Hanke und Oberbürgermeister Josef Grienberger sein. Auch an anderen Orten der Diözese finden Friedensgebete statt.

Gottesdienst für Kriegsopfer und Frieden in der Schutzengelkirche

Symbolbild
Einen Gottesdienst im Gedenken an die Opfer der Kriege in der Ukraine und im Heiligen Land sowie für den Frieden zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Montag, 26. Februar, um 9 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche.

„Von schlechten Gedanken ablenken“: Caritasprojekt für ukrainische Geflüchtete

Foto: Lesia Klymko
„Es hat uns gutgetan.“ „Der Tag hat uns viel Freude gebracht.“ „Vielen Dank für die Einladung, sonst kann ich nirgendwo hingehen.“ „Es war schön, wir konnten uns von schlechten Gedanken ablenken“. So haben sich Ukrainerinnen und Ukrainer in Eichstätt und Umgebung geäußert, die an einem Projekt für Geflüchtete aus diesem Land, die stark psychisch belastet sind, teilgenommen haben.

Spendensammlungen von Hilfsorganisationen

Zahlreiche Hilfsorganisationen versuchen den Menschen in der Ukraine zu helfen und sammeln dafür spenden. Dies sind unter anderem:

Renovabis - humanitäre Hilfe in der Ukraine

Die Sternsinger - Hilfe für ukrainische Kinder