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Pressedienst

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Kalenderwoche 9 vom 26. Februar 2018


„Ingolstadt ein Ort des Aufbruchs“ – Bischofskonferenz eröffnet

Ingolstadt, 20.02.2018. (pde) – Mit einem feierlichen Pontifikalamt im Ingolstädter Liebfrauenmünster ist die diesjährige Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz eröffnet worden. In seiner Begrüßung hob der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Bedeutung des Tagungsortes hervor. „Aus kirchengeschichtlicher Perspektive darf Ingolstadt als ein Ort des Aufbruchs gelten.“ Er verwies dabei auf bedeutende Jesuiten wie Petrus Canisius und Jakob Rem. Sie hätten Ingolstadt zu einem der bedeutenden Zentren für die katholische Reform im süddeutschen Raum gemacht. Gerne hätte er der Stadt mehr Heiterkeit unter weiß-blauen Himmel gewünscht. Doch der Finanzskandal liege „wie eine graue Aschewolke über unserem Bistum und auch über unserer Zusammenkunft.“ Hanke erinnerte an das Bildnis der „Dreimal Wunderbaren Mutter“, das sich im Münster befindet und im ganzen Bistum hohe Wertschätzung genießt. Unter den Schutz Mariens stellte er die Beratungen der Konferenz. Zum Abschluss des Gottesdienstes sprach der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, ein Gebet vor dem Bild der „Dreimal Wunderbaren Mutter“.

Vorfreude auf Rom: Ministranten aus dem Bistum Eichstätt bei der Bischofskonferenz

Eichstätt/Ingolstadt, 20.02.2018. (pde) – Über 50.000 Ministrantinnen und Ministranten aus Deutschland werden bei der diesjährigen Wallfahrt nach Rom dabei sein. Zwei von ihnen haben bei einem Pressegespräch im Rahmen der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz erzählt, warum sie so gerne ministrieren und worauf sie sich in Rom freuen. Für die 14-jährige Johanna Funk aus Eichstätt ist es die erste Wallfahrt nach Rom. Sie ist gespannt darauf, Papst Franziskus bei der großen Audienz auf dem Petersplatz live zu sehen – zusammen mit vielen tausend anderen Minis. „Ich finde es schön, wenn man spürt, dass auch anderen Jugendlichen der Glaube wichtig ist und sie gerne Ministranten sind“, sagte sie vor den Medienvertretern. Jonas Ferstl aus Preith bei Eichstätt fährt bereits zum dritten Mal nach Rom. Der 17-jährige ist begeistert von der Stadt und den vielen historischen Bauwerken. Ihm ist der Glaube sehr wichtig: „Es ist gut, etwas zu haben, an dem ich mich festhalten kann – auch dann, wenn’s einmal nicht so gut läuft. Fußball ist klasse – aber wenn’s mal richtig eng wird im Leben, kann er dir auch nicht wirklich helfen.“

Beide Jugendliche standen im Anschluss an das Pressegespräch den Journalisten Rede und Antwort. Vor den vielen Kameras zu sprechen, war für sie sehr aufregend. „Ein komisches Gefühl“, meinte Jonas Ferstl. So etwas habe man nicht alle Tage. Es sei auf jeden Fall ein Erlebnis gewesen, dass er gerne mitnehme. Und Johanna Funk ergänzte: „Es ist schon einmalig, dass man vor so vielen Menschen auch mal über den Glauben sprechen kann.“

An dem Pressegespräch nahmen neben Jugendbischof Stefan Oster auch Verantwortliche der Ministrantenwallfahrt teil. Sie stellten das Programm vor, sowie das Motto, das sich an Psalm 34 orientiert: „Suche Frieden und jage ihm nach.“ Erwartet werden bei der Wallfahrt vom 30. Juli bis 3. August rund 80.000 Ministranten aus aller Welt.

Gnadenthal-Schulen beim Abschlussgottesdienst der Bischofskonferenz

Ingolstadt, 22.02.2018. (pde) – Schülerinnen und Schüler der Gnadenthal-Schulen aus Ingolstadt haben den Abschlussgottesdienst der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz gestaltet. Die Texte zu den Fürbitten wurden von Schülerinnen der Gnadenthal-Mädchenrealschule vorbereitet und vorgetragen. Das Vokal- und Instrumentalensemble des Gnadenthal-Gymnasiums gestaltete den Gottesdienst musikalisch. Beide Schulen befinden sich in Trägerschaft der Diözese Eichstätt.

In seiner Predigt im Liebfrauenmünster ermunterte der Vorsitzende der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz, der Passauer Bischof Stefan Oster, die Jugendlichen, die Freundschaft mit Jesus zu suchen. „Nehmt euch jetzt in der Fastenzeit täglich fünf Minuten Zeit, um zur Ruhe zu kommen und ein Gebet zu sprechen“, empfahl er ihnen. „Und tut etwas Gutes, womit vielleicht niemand rechnet.“ Zum Abschluss verteilten die Schüler an die Bischöfe selbstgefertigte Kreuze aus Glas.

„Nah bei dir“: Diözesaner Weltjugendtag am 25. März in Eichstätt

Eichstätt, 20.02.2018. (pde) – Zum diözesanen Weltjugendtag (DWJT) an Palmsonntag, 25. März, lädt das Bischöfliche Jugendamt Eichstätt ein. Unter dem Motto „Nah bei dir“ treffen sich Jugendliche ab 14 Jahren zu Aktivitäten und Austausch im Glauben im you-Haus (Widmanngasse 2) sowie zum Kreuzweg im Eichstätter Dom. „Es ist eine gute Gelegenheit für junge Menschen, ganz bewusst die heilige Woche vor Ostern zu beginnen und im Leiden Jesu etwas über das eigene Leben zu erfahren“, schreibt Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken in seiner Einladung. Leid sei auch für Jugendliche eine konkrete alltägliche Erfahrung.

Auf dem Programm des DWJT stehen von 16 bis 19 Uhr unter anderem ein Treffen mit Bischof Gregor Maria Hanke, Stationen des ökumenischen Jugendkreuzweges und ein gemeinsames Essen im you-Haus. Auch die Hymne „Nimm mein Ja!“ zum Weltjugendtag 2019 in Panama wird dabei gesungen. Höhepunkt des Tages ist ab 19 Uhr ein Kreuzweg im Eichstätter Dom, der von der Musikgruppe „Adonai“ aus Augsburg gestaltet wird. Neben den Jugendlichen sind auch Erwachsene eingeladen, den Leidensweg Christi in 15 bewegenden Liedern mitzubeten.

Organisiert wird der diözesane Weltjugendtag vom Bischöflichen Jugendamt Eichstätt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Berufungspastoral, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – Diözesanverband Eichstätt sowie der Gruppe „Adonai“ aus dem Bistum Augsburg. Weitere Informationen und Anmeldung (bis 15. März) beim Bischöflichen Jugendamt, Tel. (08421) 50-631, E-Mail: jugendamt@bistum-eichstaett.de und unter www.jugend-bistum-eichstaett.de.

Vor Beginn des DWTJ informiert das Diözesane Zentrum für Berufungspastoral beim Tag der offenen Tür zwischen 13 bis 15.30 Uhr über das Eichstätter Orientierungsjahr für junge Menschen (you), das im kommenden Herbst starten wird.

Fest der heiligen Walburga: Bischof Hanke ruft zur Weitergabe des Glaubens auf

Eichstätt, 24.02.2018. (pde) – Das Leben der heiligen Walburga als Beispiel für Aufbruch und Evangelisierung stellte Bischof Gregor Maria Hanke in den Mittelpunkt seiner Predigt zum Hochfest der Heiligen Walburga. Hunderte Gläubige waren zur Feier des Walburgafestes in die Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg gekommen. Bischof Gregor Maria Hanke zelebrierte gemeinsam mit zahlreichen Konzelebranten, darunter Abt Wolfgang Maria Hagl aus Metten, den Pontifikalgottesdienst zu Ehren der Bistumsheiligen. Da der 25. Februar – der eigentliche Gedenktag der heiligen Walburga – in diesem Jahr auf einen Fastensonntag fällt, fand in Eichstätt die Feier des Hochfests bereits am 24. Februar statt.

In seiner Predigt rief Bischof Gregor Maria Hanke die Gläubigen zur Weitergabe des Glaubens auf. Das Vorbild der Heiligen Walburga trage dazu bei, dass Menschen an Jesus glauben und sich Schwestern und Brüder nennen dürfen. „Wir wollen uns bei der heiligen Walburga Kraft und Anregung holen, damit auch wir bereit sind, Zeugen des Glaubens zu sein und den Glauben weiterzugeben“, verdeutlichte Hanke.

Weiter nahm Bischof Hanke Bezug auf die Weitergabe des Glaubens an die Jünger in den Ostererfahrungen der Bibel. „Die Begegnung mit dem Auferstandenen erweckt Gemeinschaft und lässt Kirche entstehen.“ Die Gläubigen seien eingeladen, auf das eigene Leben zu blicken, um zu erkennen, wo sie Gott begegnen. Zeugenschaft lebe aus der erfahrbaren Begegnung mit dem Herrn. „Diese Erfahrungen der Gegenwart Gottes in Ehe, Gemeinschaft, aber auch in  Krankheit und Leiden, lassen unseren Glauben wachsen und werden somit zum Nährboden dieser Zeugenschaft. Die heilige Walburga begleite uns auf unserem Weg als Zeuginnen und Zeugen des Auferstandenen“, sagte Bischof Hanke.

Der Gedenktag der Bistumspatronin ist in der Benediktinerinnenabtei St. Walburg auch ein Tag der Begegnung. Neben Gottesdiensten, Andacht und Vesper besuchten die Gläubigen auch die Gruft mit dem Grab der heiligen Walburga. An der Pforte können die Pilger das so genannte „Walburgis-Öl“ in kleinen Fläschchen mitnehmen. Dem Wasser, das sich am Grab der Bistumspatronin sammelt, wird eine heilende Wirkung zugeschrieben. Der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbunds lud im Pfarrheim zu geselligem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein.

Die heilige Walburga stammt aus Südengland. Sie ist die Schwester des heiligen Willibald, des ersten Bischofs von Eichstätt. Im Jahr 750 kam Walburga nach Germanien und wurde im Kloster ihrer Verwandten Lioba in der Nähe von Heidenheim aufgenommen. Nach dem Tod ihres Bruders Wunibald übernahm sie die Leitung des familieneigenen Klosters und errichtete ein zusätzliches Frauenkloster. Als Äbtissin stand sie an der Spitze des Doppelklosters. Der Überlieferung nach starb Walburga am 25. Februar 779. Ihr Gedenktag ist daher der 25. Februar. Weitere Informationen unter www.abtei-st-walburg.de.

Schöpfungsgemeinschaft statt „Haben wollen“: Bischof Hanke zu ethischen Fragen des Klimawandels

Eichstätt, 24.02.2018. (pde) – Der Einsatz für den Klimaschutz ist das Gebot der Stunde für Bischof Gregor Maria Hanke. Der Eichstätter Diözesanbischof sprach zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer Studientagung mit dem Titel „Wir sind dran“. Es ging um Handlungsspielräume und Perspektiven in Zeiten des Klimawandels. Das Referat Schöpfung und Klimaschutz des Bistums Eichstätt, die Katholische Landvolkbewegung Bayerns und das Diözesanbildungswerk hatten dazu anlässlich der Veröffentlichung des neuen Berichtes des Club of Rome zum Zustand des Planeten nach Eichstätt eingeladen.

In seinem Vortrag erläuterte Bischof Hanke, „warum es aus ethischer Sicht zwingend geboten ist, sich für den Klimaschutz zu engagieren“. Dabei ist für ihn die Nachhaltigkeit das Leitbild für politisches, wirtschaftliches und ökologisches Handeln. Das bedeutet, dass künftige Generationen, nicht schlechter gestellt werden dürften als die derzeit lebende Generation.

Dabei geht der Eichstätter Bischof von der biblischen Aussage aus, dass der Mensch ein Teil der „Schöpfungsgemeinschaft“ ist. Er steht der Schöpfung weder gegenüber, noch über ihr. Diese von Gott gewollte Gemeinschaft verbindet sich mit dem oft falsch verstandenen Herrschaftsauftrag: Der Mensch soll sich in der Schöpfung so verhalten, wie Gott sich gegenüber der Schöpfung verhält. In der Realität wird die Schöpfung jedoch oft zum „Gegenüber“. Gerade in den modernen Ballungsräumen findet häufig eine Entfremdung von der Schöpfung statt. Den daraus folgenden Raubbau an der Natur betreiben aber nur Menschen, die selbst heimatlos geworden sind und sich von der Schöpfung entfremdet haben.

Die Schöpfung ist dabei eine universale Größe, zu der alle Menschen gleichen Zugang haben. Keine Gruppe der Menschheit darf sich eine Sonderrolle genehmigen. So wird der Umgang mit der Schöpfung zu einer sozialen Größe. Die Schöpfung ist ferner eine Gabe, die aus dem Nichts geschaffen wurde. Wenn sich der Mensch ihrer bemächtigt und diese ausbeutet, so widerspricht das dem göttlichen Auftrag. Für viele Menschen wird die Gewichtigkeit des „Seins“ in dieser Schöpfung jedoch zu einem „Haben-Wollen“ verschoben. 

Mit Experten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wissenschaft diskutierte Bischof Gregor Maria Hanke das Thema anschließend. Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten aus mehr als 30 Ländern und setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Fast ein halbes Jahrhundert nach dem Erscheinen des Berichts „Die Grenzen des Wachstums“ hat der Club of Rome ein neues Werk mit dem Titel „Wir sind dran: Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen“ veröffentlicht. 

Pfarrgemeinderatswahl im Bistum Eichstätt: Wahlbeteiligung mit rund 30 Prozent erfreulich hoch

Eichstätt, 26.02.2018. (pde) – Am 25. Februar fand im Bistum Eichstätt die Pfarrgemeinderatswahl statt. Mit etwa 30 Prozent lag die Wahlbeteiligung lediglich etwas niedriger als bei der vergangenen Wahl. Sie wurde wie bereits 2014 als allgemeine Briefwahl durchgeführt. Die Wahlergebnisse sind auf den Onlineseiten der Pfarreien und den Aushängen in den Kirchen einzusehen.

„Ich bin froh über die nahezu unverändert hohe Wahlbeteiligung. Das Engagement vor Ort wurde offensichtlich nicht negativ beeinflusst vom Finanzskandal“, meint Christian Gärtner, Vorsitzender des Eichstätter Diözesanrats.

Insgesamt waren in der Diözese 358.860 Katholiken ab 14 Jahren wahlberechtigt. Rund 2.800 Kandidaten stellten sich in den gut 260 Pfarreien zur Wahl. Wie bei der Wahl vor vier Jahren zeigt sich, dass die Zahl der Wähler mit 30 Prozent deutlich höher ist, als die Anzahl der Gottesdienstbesucher mit rund 15 Prozent. Die Zahl der Frauen, die in Pfarrgemeinderäte gewählt wurden, ist im Vergleich zu 2014 von 61,3 auf rund 63 Prozent gestiegen. „Die Kirche an der Basis ist weiblich und lebt vom Engagement der Frauen. Die Kirche sollte Frauen diese Verantwortung auch in leitenden Positionen zutrauen“, erklärt Gärtner.

In den einzelnen Pfarreien ist die Wahlbeteiligung wie immer sehr unterschiedlich. Am höchsten war sie in der Pfarrgemeinde Ensfeld im Landkreis Eichstätt mit über 84 Prozent. Schlusslicht bilden traditionell einige Gemeinden in den Großstädten Nürnberg und Ingolstadt mit rund zehn Prozent Wahlbeteiligung.

Katholische Morgenfeier mit Pfarrer Kleinert im Bayerischen Rundfunk

Eichstätt, 26.02.2018. (pde) – Mit der Frage „Handeln. Wie es Gott entspricht“ beschäftigt sich Pfarrer Dr. Michael Kleinert, Leiter des Exerzitienreferates der Diözese Eichstätt, in der Katholischen Morgenfeier im Bayerischen Rundfunk. Die Sendung läuft am Sonntag, 4. März, von 10.35 Uhr bis 11 Uhr im ersten Hörfunkprogramm (Bayern 1).

Medienheft zur Woche für das Leben erschienen

Eichstätt, 23.02.2018. (pde) – Eine Auswahl an Filmen für Veranstaltungen rund um die Woche für das Leben 2018 hat die Medienzentrale der Diözese Eichstätt zusammengestellt. Die Woche für das Leben widmet sich von Samstag, 14. April, bis Samstag, 21. April, dem Thema „Schwangerschaft und Pränataldiagnostik“. Die ökumenische Aktionswoche steht unter dem Motto „Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!“

Die meisten der ausgewählten Medien enthalten in digitaler oder gedruckter Form Hinweise für den Einsatz und Arbeitsmaterialien. Sie können bei der Medienzentrale ausgeliehen werden und sind auch für den Schulunterricht, besonders in den Fächern Religion und Ethik, geeignet. Einige der Filme stehen als kostenloser Download zur Verfügung. Sie sind mit dem Wort „ONLINE“ gekennzeichnet und unter www.medienzentralen.de/eichstaett abrufbar.

Wer zu einem bestimmten Thema für eine spezielle Zielgruppe weitere Medien sucht kann sich bei der Medienzentrale unter Tel. (08421) 50-666, E-Mail: medienzentrale(at)bistum-eichstaett(dot)de beraten lassen. Informationen zur Woche für das Leben sowie das Medienheft stehen unter www.bistum-eichstaett.de/woche-fuer-das-leben zur Verfügung.

Jesus nachfolgen: Einkehrtag des KDFB im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz

Eichstätt, 20.02.2018. (pde) – Die Nachfolge Jesu ist das Thema bei einem Einkehrtag, zu dem der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) am Samstag, 17. März, einlädt. Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz. Referent ist Domvikar Christoph Wittmann. Der Tag lädt zum Nachdenken, Schweigen und Zuhören ein. Abschließend gibt es um 16.30 Uhr eine Vesper.

Anmeldungen an die KDFB-Geschäftsstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

„In Beziehung sein“: Workshop für Paare im Jugendtagungshaus Habsberg

Eichstätt/Habsberg, 20.02.2018. (pde) – Zu einem Paarworkshop lädt der Fachbereich Lebensschutz der Diözese Eichstätt ein. Die Veranstaltung unter dem Motto „In Beziehung sein“ findet von Donnerstag, 24. Mai, bis Sonntag, 27. Mai, im Jugendtagungshaus Habsberg statt. Lebensschutz-Referentin Teresa Loichen, Pater Bernhard Maria Fleckenstein, Subregens des Eichstätter Priesterseminars, und das Ehepaar Christine und Armin Feuerbach werden die Teilnehmer begleiten.

Im Mittelpunkt stehen Impulse, Treffen in der Gruppe und viel Zeit für die Paare. Dabei werden Themen behandelt wie Kommunikation und Begegnung, miteinander Familie sein oder ganzheitliche Liebe und Sexualität. Auch ein Candle-Light-Dinner wird an einem Abend angeboten. „Die Paare sollen wieder lernen, ihre Ehe oder Beziehung neu zu genießen“, erklärt Teresa Loichen, Diözesanreferentin vom Fachbereich Lebensschutz. „In dem Seminar haben die Paare Gelegenheit, die Tiefe ihrer Liebe zu entdecken.“ Auch Stille und das Gebet spielen dabei eine Rolle.

Eine ausführliche Beschreibung des Workshop-Wochenendes ist unter www.theologie-des-leibes.de abrufbar. Anmeldung und weitere Informationen beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Fachbereich Lebensschutz, Tel. (08421) 50-617, E-Mail: lebensschutz(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Sport und Ernährung: Höchstleistung ohne Spezialdrinks

Eichstätt, 21.02.2018. (pde) – Mit Sport und Ernährung beschäftigt sich der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes bei einer Reihe von Bezirksveranstaltungen des Verbraucherservice Bayern. Dabei wird gezeigt, wie ein vielseitiger, aus kohlenhydrat- und eiweißreichen Lebensmitteln zusammengestellter Speisezettel allen Ansprüchen genügt, auch wenn es um sportliche Höchstleistungen geht. Dabei geht es nach Überzeugung der Veranstalter auch ohne Spezialdrinks, Shakes, Pulver, Riegel und anderen Nahrungsergänzungsmitteln. Viele Informationen, auch auf Verpackungen, seien zudem irreführend und würden zu unnützen Geldausgaben verleiten.

Referentin ist jeweils Claudia Blind, Ernährungswissenschaftlerin bei der Beratungsstelle Ingolstadt des Verbraucherservice Bayern.

Nähere Informationen und Anmeldung: KDFB Diözesanverband Eichstätt, Pedettistr. 4, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Die Bezirksveranstaltungen finden an folgenden Orten und Zeiten statt:

-          Dienstag, 6. März, 19 Uhr, Katholisches Pfarrheim, Kirchenplatz 1, 91785 Pleinfeld

-          Dienstag, 20. März, 19.30 Uhr, Jugendheim, Neumarkter Str. 14, 92280 Kastl

-          Montag, 9. April, 19 Uhr, Katholisches Pfarrheim, Sichersdorfer Str. 11, 90574 Roßtal

-          Mittwoch, 11. April, 19.30 Uhr, Johanneszentrum, Ringstr. 61, 92318 Neumarkt

-          Mittwoch, 18. April, 19.30 Uhr, Katholisches Pfarrheim, Schlossweg 14, 91722 Arberg

-          Donnerstag, 28. Juni, 19.30 Uhr, Gasthaus Schißler, Ingolstädter Str. 4, 85111 Ochsenfeld

„Herr führe uns nicht in Versuchung und erlöse uns von dem Bösen“: Einkehrtag der Marianischen Congregation „Immaculata“

Eichstätt, 21.02.2018. (pde) – Die Marianische Congregation „Immaculata“ Eichstätt lädt Mitglieder und Interessierte am Mittwoch, 14. März, zu einem Einkehrtag in der Fastenzeit ein. Der Tag steht unter dem Motto „Herr führe uns nicht in Versuchung und erlöse uns von dem Bösen“. Beginn ist um 13.30 Uhr im Eichstätter Priesterseminar. Referent ist Spiritual Pius Schmidt. Zwischen den Vorträgen gibt es Gelegenheit zum Austausch sowie Kaffee und Kuchen. Seinen Abschluss findet die Veranstaltung um 16.30 Uhr mit der Feier der Heiligen Messe in der Kreuzkapelle des Priesterseminars.

Anmeldungen bis Donnerstag, 8. März, an das Diözesane Zentrum für Berufungspastoral, Tel. (08421) 50-381, E-Mail: berufungspastoral(at)bistum-eichstaett(dot)de. 

KDFB-Vortrag: „Das Fotobuch – die Diaschau zum Anfassen“

Eichstätt, 21.02.2018. (pde) – Unter dem Titel „Das Fotobuch – Die Diaschau zum Anfassen“, lädt der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) zu einem Vortrag ein. Beginn ist am Samstag, 10. März, im Eichstätter Schützenhaus.

Bei der praxisorientierte Veranstaltung lernen die Teilnehmer praktische Tipps, um eigene Fotobücher zu gestalten. Referentin Studienrätin Annette Bergmann, Mitglied im Fotoclub Eichstätt und in der Fotogemeinschaft Gaimersheim, gibt Hilfestellungen und beantwortet Fragen. Mitzubringen sind Papier, Stift und Schere.

Anmeldungen an die KDFB-Geschäftsstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Klangschalenmassage beim Katholischen Frauenbund

Eichstätt, 22.02.2018. (pde) – Frauen, die sich selbst etwas Gutes tun wollen lädt der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) am Freitag, 9. März, zu einer Klangschalenmeditation ein. Die Schwingungen der tibetanischen Klangschalen lassen den eigenen Körper intensiv erfahren, wie es in der Einladung der Veranstalter heißt. Durch das Fließen der Klänge um und durch den Körper würden sanft und wirkungsvoll Blockaden und Verspannungen gelöst. Der Ton der Klangschale soll das Innerste des Menschen berühren und  „die Seele zum Schwingen bringen“. Ihr Klang soll die Selbstheilungskräfte mobilisieren, Stress abbauen, schöpferische Energien freisetzen und tiefe Entspannung bringen. Referentin der Veranstaltung ist Dorothea Klein, Heilpraktikerin aus Titting.

Der Frauenbund bietet die Veranstaltung im Rahmen der Eichstätter Frauentage im Katholischen Pfarrheim St. Marien, Pater-Philipp-Jeningen-Platz 4, Eichstätt, an. Zwei Zeiten stehen zur Auswahl: 16 Uhr bis 17.30 Uhr oder 18 Uhr bis 19.30 Uhr.

Nähere Informationen und Anmeldung in der KDFB-Geschäftsstelle, Pedettistr. 4, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Erfahrungsaustausch und Fortbildung im Bereich der Seniorenarbeit

Eichstätt, 22.02.2018. (pde) – „Treffpunkt Seniorenarbeit“ nennt sich eine Veranstaltungsreihe, die der Bereich Altenbildung des Diözesanbildungswerks Eichstätt an verschiedenen Orten im Bistum anbietet. Sie bietet Verantwortlichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Seniorengruppen, offenen Seniorentreffs, Besuchsdiensten und ähnlichen Projekten praktische Anregungen und Hilfen für die Gestaltung von Seniorennachmittagen, die sich am Rhythmus des Kirchenjahres orientieren. Die Nachmittagsveranstaltungen bieten die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen, Materialien und Ideen.

Die Treffen leitet Regine Schneider, Referentin für Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt und für Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt. Beginn ist jeweils um 14 Uhr, Ende gegen 17 Uhr an folgenden Tagen und Orten:

  • Dienstag, 13. März, Fünfstetten, Kath. Pfarrheim (Schulberg 2)
  • Donnerstag, 15. März, Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg, Kath. Pfarrheim „Kernhaus" (Hauptstr. 15)
  • Dienstag, 27. März, Nürnberg-Altenfurt, Kath. Pfarrheim (Von-Soden-Str. 28)
  • Dienstag, 17. April, Hilpoltstein, Caritas-Begegnungsstätte für Senioren (Heidecker Str. 12)

Am 13. März findet außerdem von 10 bis 17 Uhr in der Caritas-Begegnungsstätte für Senioren in Hilpoltstein (Heidecker Str. 12) eine Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der „Werkstatt Seniorenarbeit“ statt. Antonie Rahn, Fachreferentin und Tanzleiterin für Seniorentanz und Tanzen im Sitzen aus München, gibt einen Kurs zum Thema „Mit bewegten Liedern durch das Jahr! – Einfache Tänze im Sitzen im Jahreslauf“. Zugrunde liegt die Erfahrung, dass in früheren Zeiten Volkslieder und Schlager das Leben das ganze Jahr hindurch begleitet und den Jahreszeiten und Festen eine besondere Prägung gegeben haben. Viele dieser Melodien und Texte sind im Langzeitgedächtnis erhalten und lösen Erinnerungen aus. Sie eignen sich gut zum Mitsingen, zum Schunkeln und zum Tanzen. Die Kombination von Singen und Bewegung fördert Konzentration und Beweglichkeit, verbessert das Allgemeinbefinden und bringt Freude in geselliger Runde.

Nähere Informationen und Anmeldung: Bischöfliches Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de oder unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit.

Glaubensgespräch der MMC am 6. März: „Gegen den Strom schwimmen“

Eichstätt, 26.02.2018. (pde) –  „Gegen den Strom schwimmen“ – so ist das nächste Glaubensgespräch der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC) überschrieben. Die einstündige Veranstaltung handelt von der Kardinaltugend der Tapferkeit. Der Impuls von Diakon Anselm Blumberg mit anschließender Gesprächsmöglichkeit findet am Dienstag, 6. März, ab 19.30 Uhr im Dompfarramt St. Marien statt.

Weitere Informationen bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-365 oder E-Mail: mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de.