Walburgfest: Bischof Hanke spricht über Berufung und die Unersetzbarkeit des Einzelnen
Eichstätt, 25.02.2017. (pde) – Individuelle Berufung und die Unersetzbarkeit des Einzelnen waren die Themen in der Predigt des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke zum Walburgafest in Eichstätt. Beim Pontifikalamt in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg betonte er, dass jedem von Gott eine spezielle Berufung für das Leben zugedacht worden sei. Die Unterschiedlichkeit der Geschwister Willibald, Walburga und Wunibald zeige, dass Gott ein großartiger Komponist sei, der mit der Stimme eines jeden eine wunderbare Partitur schreibe. Am Gedenktag der Bistumspatronin Walburga zeige sich die Unersetzbarkeit jedes Einzelnen, denn auch die drei Geschwister hatten einen unterschiedlichen Berufungsweg. Am Grab der heiligen Walburga werde deutlich, dass Gott nicht die Eintönigkeit liebe, sondern die Vielstimmigkeit.
In der heutigen Zeit sei die Individualität des Einzelnen gefährdet, sagte Bischof Hanke. „Dem mentalen Klonen folgt das biologische Klonen des Menschen. Die geschlechtliche Identität wird als fließend und austauschbar erklärt“. Bischof Hanke betonte, dass Gott jeden brauche: „Gott ist ergriffen, weil er mich braucht, heute, morgen, an meinem Arbeitsplatz, in der Familie, selbst im Krankenbett. Gott braucht mich in seiner großen Partitur.“
Zum Gedenken an seine Bistumspatronin feiert das Bistum Eichstätt am 25. Februar, dem Todestag der Heiligen, das Walburgafest. Der Tag ist in der Benediktinerinnenabtei St. Walburg ein Tag der Begegnung. Neben verschiedenen Gottesdiensten besuchen die Gläubigen auch die Gruftkapelle der Abtei mit der Grabstätte der heiligen Walburga. Viele nehmen an der Pforte das Walburgisöl mit – Wasser, das sich am Grab der Heiligen sammelt, und dem eine heilende Wirkung zugeschrieben wird. Die aus Südengland stammende Walburga ist die Schwester des ersten Bischofs von Eichstätt, des heiligen Willibald. Sie kam im 8. Jahrhundert nach Germanien. Nach dem Tod ihres Bruders Wunibald übernahm sie die Leitung des familieneigenen Klosters und errichtete ein zusätzliches Frauenkloster. Als Äbtissin stand sie an der Spitze des Doppelklosters. Der Überlieferung nach starb Walburga am 25. Februar 779. Ihr Gedenktag ist daher der 25. Februar. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.abtei-st-walburg.de.
Bischof Hanke lässt zehn Erwachsene zur Taufe zu
Eichstätt, 23.02.2017. (pde) – Im Bistum Eichstätt haben sich zehn Erwachsene für den katholischen Glauben entschieden. Im Rahmen eines Wortgottesdienstes am Sonntag, 5. März, um 17 Uhr, wird Bischof Gregor Maria Hanke die Taufbewerber in der Heilig-Kreuz-Kirche in Eichstätt zu den Sakramenten der Taufe, der Firmung und der Eucharistie zulassen. Empfangen werden die Männer und Frauen die Sakramente dann in ihren jeweiligen Pfarreien – meist in der Osternacht.
Die Taufbewerber, die aus der ganzen Diözese Eichstätt kommen, bereiten sich seit mehreren Monaten auf den 5. März vor. In dieser Zeit, die Katechumenat genannt wird, machen sich die Kandidaten mit dem christlichen Glauben und dem Leben als Christen vertraut. Dabei werden sie ganz unterschiedlich begleitet. Oft ist es eine Person wie der Pfarrer oder ein pastoraler Mitarbeiter, manchmal aber auch eine ganze Gruppe von Getauften, die die Zeit des Katechumenats mittragen.
Im Anschluss an den Wortgottesdienst sind die zehn Bewerberinnen und Bewerber ins Priesterseminar zu einem gemeinsamen Essen und einer Begegnung mit dem Bischof eingeladen.
Hausgottesdienst zur Fastenzeit
Eichstätt, 27.02.2017. (pde) – „Wachsen“ lautet das Motto des diesjährigen Hausgottesdienstes in der Fastenzeit. Am Montag, 6. März, sind Familien und Hausgemeinschaften aufgerufen, sich um 19.30 Uhr zum gemeinsamen Gebet zu versammeln. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke lädt in seinem Vorwort zur Gebetsvorlage ein, das Wort Gottes bewusst in die Mitte des Lebens zu stellen und jeden Tag einen Abschnitt aus der heiligen Schrift zu betrachten. So könne die Beziehung zu Jesus Christus aber auch zu den Menschen im Alltag wachsen.
Die Textvorlage kann im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/hausgottesdienste heruntergeladen und ausgedruckt werden. Bestellungen sind beim Bischöflichen Ordinariat, Hauptabteilung Pastoral, Luitpoldstr. 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-601 oder E-Mail: seelsorgeamt(at)bistum-eichstaett(dot)de, möglich. Außerdem liegt die Vorlage in zahlreichen Kirchen des Bistums Eichstätt aus und wird in der Ausgabe der Kirchenzeitung des Bistums Eichstätt von Sonntag, 5. März, erscheinen.
Franziskanerbasilika in Ingolstadt: Ab Aschermittwoch wieder geöffnet
Ingolstadt/Eichstätt, 21.02.2017. (pde) – Die Sanierungsmaßnahmen an der Franziskanerkirche in Ingolstadt sind beendet. Ab Aschermittwoch, 1. März, feiern die Kapuziner die Gottesdienste wie gewohnt täglich um 8 Uhr und um 10 Uhr. Seit Ende April 2016 war die Kirche aufgrund akuter statischer Mängel geschlossen gewesen.
Im Zuge von Voruntersuchungen für die geplante Restaurierung der Innenschale hatten sich große Risse im Bereich des Chorbogens zwischen Kirchenschiff und Altarraum gezeigt. Da der Chorbogen gleichzeitig das Auflager des vollständig aus Naturstein gemauerten Glockenturmes bildet, konnte eine Gefährdung der Standsicherheit nicht ausgeschlossen werden. Unter der Projektleitung des Diözesanbauamtes wurde das beeinträchtigte Mauerwerk instand gesetzt. Ziel der Notmaßnahme war die Substanzsicherung. Die anfängliche Kostenschätzung von 360.000 Euro konnte nicht eingehalten werden. Weil ca. 30 Kubikmeter kontaminierter Bauschutt entsorgt werden mussten und bei den Vernadelungen des Chorbogens eine größere Bohrlänge nötig war, stiegen die Kosten um rund 25.000 Euro.
Die Franziskanerkirche wurde 1275 als dreischiffige, flachgedeckte Basilika erbaut. In späteren Jahrhunderten wurde sie mehrmals verändert: im 14. Jahrhundert mit dem Bau des Chores und im 18. Jahrhundert mit dem Tonnengewölbe und der barocken Ausstattung. In der Zeit von 1837 bis 1945 wurde die Kirche als Garnisonskirche genützt. Danach ging sie wieder in den Besitz der Franziskaner über. 1964 erhielt die Kirche von Papst Paul VI. den Titel „Basilica minor“. Im Jahr 2006 mussten die Franziskaner das Kloster wegen Personalmangels aufgeben. Seitdem haben die Kapuziner die Seelsorge im Kloster übernommen.
5000 Euro für Flüchtlinge in Burundi
Eichstätt, 21.02.2017. (pde) – Für die Arbeit mit Familien von Binnenflüchtlingen in Burundi erhielt Erzbischof Simon Ntamwana einen Betrag von 5.000 Euro. Er steht der Diözese Gitega im ostafrikanischen Burundi vor. Die Domkapitulare Alfred Rottler und Prälat Christoph Kühn überreichten die Summe, die aus dem Erlös der Kollekte der bayernweiten Patrona-Bavariae-Wallfahrt vom vergangenen Mai in Eichstätt stammt. Die Wallfahrer hatten für die christliche Familienflüchtlingsarbeit im Nahen Osten und in Burundi gespendet. Den für den Nahen Osten bestimmten Teil der Kollekte hatte Prälat Kühn bereits im September an Patriarch Youssif III. Younan überreicht.
Zwischen dem Bistum Eichstätt und den Diözesen in Burundi besteht seit über 40 Jahren eine Partnerschaft. Seit den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2015 und einem gescheiterten Putschversuch kommt es in der ostafrikanischen Republik immer wieder zu Unruhen. Deshalb sind hunderttausende Burundier auf der Flucht, teilweise innerhalb des Landes, teilweise auch in die benachbarten Länder.
Berufe in der Kirche: Fernsehmagazin kreuzplus läuft am 23. Februar
Eichstätt, 21.02.2017. (pde) – In seiner aktuellen Ausgabe dreht sich bei kreuzplus, dem Magazin für das Bistum Eichstätt, alles um Berufe in der Kirche. Denn damit lebendiges Gemeindeleben gelingen kann, braucht es das Wissen und den Einsatz unterschiedlicher Berufsgruppen. Kreuzplus stellt in seiner Ausgabe am Donnerstag, 23. Februar, verschiedene Berufe in der Kirche vor. Die Fernsehredaktion der Diözese begleitet einen Mesner, porträtiert eine Pfarrsekretärin und spricht mit Wallfahrtsrektor Elmar Spöttle über seine Aufgabe.
Kreuzplus läuft am Donnerstag, 23. Januar, von 18.45 Uhr bis 19 Uhr auf dem Ingolstädter Regionalsender intv und wird stündlich wiederholt. Das Programm ist über Kabel und Satellit empfangbar. Alle Folgen des Magazins stehen nach ihrer Fernsehausstrahlung im Internet auf www.kreuzplus.de.
Bischof Hanke ernennt Stefan Wingen zum Pfarrer der Pfarrei Zu Unserer Lieben Frau in Neumarkt
Eichstätt/Bechhofen, 27.02.2017. (pde) – Stefan Wingen (40) ist ab 1. September der neue Pfarrer in der Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau in Neumarkt. Eichstätts Bischof Gregor Maria Hanke hat ihn für dieses Amt ernannt. Pfarrer Wingen leitet seit September 2012 die Pfarreien Bechhofen, Burgoberbach und Großenried im Dekanat Herrieden. Er wird Nachfolger von Pfarrer Msgr. Richard Distler (70), der zum 1. September in den Ruhestand tritt. Die Gemeinden Bechhofen, Burgoberbach und Großenried werden zur Wiederbesetzung im Pastoralblatt des Bistums Eichstätt ausgeschrieben.
Stefan Wingen wurde 2008 für das Bistum Eichstätt zum Priester geweiht. Vier Jahre war er anschließend bereits in Neumarkt tätig: Er arbeitete als Kaplan in der Münsterpfarrei St. Johannes.
Msgr. Richard Distler ist seit 1989 Pfarrer in der Pfarrei Zu Unserer Lieben Frau in Neumarkt und seit 1993 auch Dekan des Dekanats Neumarkt.
„Mit Maria auf dem Weg“: Wallfahrt der Diözese Eichstätt zum Jubiläum Patrona Bavariae
Eichstätt, 27.02.2017. (pde) – Zu einer Wallfahrt zum Jubiläumsfest 100 Jahre Patrona Bavariae am Samstag, 13. Mai, in München lädt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke ein. Unter dem Leitwort „Mit Maria auf dem Weg – mitten im Leben“ werden in verschiedenen Regionen des Bistums Eichstätt Busfahrten organisiert. „Zu Füßen der Mariensäule wollen wir gemeinsam die Eucharistie feiern und dabei erneut uns und unser Land der Patrona Bavariae anempfehlen“, schreibt Bischof Hanke in seiner Einladung.
Nach der Ankunft auf der Theresienwiese in München (ab 10 Uhr) können die Pilger am Rahmenprogramm der Vereine und Verbände in der Innenstadt teilnehmen. Um 14.30 Uhr beginnt die Sternwallfahrt der bayerischen Diözesen vom Isartorplatz zum Marienplatz. Höhepunkt ist eine Eucharistiefeier mit Marienweihe um 16 Uhr auf dem Marienplatz. Um 18.30 Uhr fahren die Busse zurück in die Diözese Eichstätt.
Geplant sind Buslinien ab Titting, Dollnstein, Eichstätt, Herrieden, Etting, Ingolstadt, Lauterhofen, Schwabach, Wemding, Gunzenhausen und Nürnberg. Für die Busfahrt wird eine Kostenpauschale von 10 Euro erhoben, die während der Fahrt eingesammelt wird. Für Kinder in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern fallen keine Fahrkosten an.
Der Busfahrplan und weitere Informationen zur Marienwallfahrt sind unter www.bistum-eichstaett.de/patrona-bavaria abrufbar. Anmeldung (bis 24. April) beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-668, E-Mail: patrona.bavariae(at)bistum-eichstaett(dot)de.
Die Jubiläumswallfahrt nach München bildet den Abschluss einer Gebetsinitiative, die vor fünf Jahren von den bayerischen Bischöfen gestartet wurde. Zur Vorbereitung auf das 100. Jubiläum der Erhebung Mariens zur Schutzpatronin Bayerns pilgerten seit 2011 Gläubige aus den bayerischen Diözesen jedes Jahr zu einem Marienwallfahrtsort im Freistaat. 2016 nahmen rund 4500 Pilger an der zentralen Wallfahrt nach Eichstätt teil.
„100 Jahre Patrona Bavariae“: Jugend- und Ministrantenwallfahrt nach München
Eichstätt, 23.02.2017. (pde) – „Maria #VollDieGnade“: Unter diesem Schlagwort lädt das Bischöfliche Jugendamt Eichstätt Jugendliche und Ministranten zu einer Wallfahrt nach München ein. Ziel ist die Jubiläumsfeier „100 Jahre Patrona Bavariae“, die am Freitag und Samstag, 12. und 13. Mai, in der bayerischen Landeshauptstadt begangen wird.
Auf dem Programm steht am Freitag eine Jugendnacht in München mit Kreativ-Workshops, Theater, Kunst, Musik und Gebet. Nach der Übernachtung in einer Turnhalle in München können die jungen Pilger am Samstag von 10 bis 15 Uhr am Jugendprogramm im Pfadfinderlager am Odeonsplatz teilnehmen. Anschließend laufen sie bei einer Prozession vom Isartorplatz zum Marienplatz mit, Ministrantinnen und Ministranten sind eingeladen, dabei ihre Gewänder zu tragen. Höhepunkt ist die Eucharistiefeier und Marienweihe um 16 Uhr auf dem Marienplatz.
Begleitet wird die Wallfahrt von Diözesanjugendpfarrer Christoph Witczak und den beiden Referentinnen Sarah Hairbucher und Rowena Roppelt. Die Abfahrt ist am Freitag, 12. Mai, um 17 Uhr auf dem Volksfestplatz in Eichstätt. Die Rückfahrt erfolgt am Samstag, 13. Mai, um 19 Uhr nach dem Gottesdienst in München.
Informationen zum Ablauf der beiden Tage gibt es unter www.maria-volldiegnade.de, auf Twitter, Facebook und Instagramm unter dem Hashtag #VollDieGnade. Ein Flyer mit Anmeldekarte geht in den nächsten Tagen an die Pfarreien im Bistum Eichstätt. Anmeldung beim Bischöflichen Jugendamt Eichstätt, Tel.: (08421) 50-631, E-Mail: jugendamt(at)bistum-eichstaett(dot)de oder online unter www.bistum-eichstaett.de/patrona-bavariae.
Mesnerwallfahrt nach Vierzehnheiligen, Banz und Bad Staffelstein
Eichstätt, 24.02.2017. (pde) – Zu einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen lädt der Mesnerverband der Diözese Eichstätt seine Mitglieder ein. Am Samstag, 18. März, beginnt das Programm mit einer heiligen Messe um 9.45 Uhr in der Basilika Vierzehnheiligen. Daran schließen sich eine Führung und das Mittagessen an. Ab 13.30 Uhr lernen die Teilnehmer das Bildungshaus Kloster Banz kennen. Mit einem Besuch von Bad Staffelstein und einer abendlichen Weinprobe in der Flammstube Frickenhofen klingt der Tag aus.
Weitere Informationen und Anmeldung beim Vorsitzenden des Mesnerverbands Reinhard Brock, Tel. (09181) 476020, Handy (0160) 98655046, jeweils montags und freitags von 9 bis 10 Uhr oder per E-Mail an reinhard_brock(at)web(dot)de.
Marianische Männerkongregation Eichstätt: Einkehrtag am ersten Fastensonntag
Eichstätt, 22.02.2017. (pde) – Die Marianische Männerkongregation Eichstätt lädt ihre Mitglieder zu einem Einkehrtag ins Bischöfliche Seminar nach Eichstätt ein. Den Vormittag am ersten Fastensonntag, 5. März, wird Präses Regens Michael Wohner gestalten. Das Programm beginnt um 8.30 Uhr mit einer Beichtgelegenheit in der Schutzengelkirche. Um 9.30 Uhr feiert der Präses eine Messe mit den Sodalen in der Kreuzkapelle. Der sich anschließende geistliche Vortrag trägt den Titel „Mit der Botschaft zur Fastenzeit von Papst Franziskus das Wort Gottes und den anderen als Geschenk entdecken“. Der Einkehrtag endet um 11.45 Uhr.
Mit Kindern basteln, malen, spielen – Frauenbund veranstaltet Praxisabende
Eichstätt, 21.02.2017. (pde) – Spiel- und Gestaltungsideen für Kinder – der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) im Bistum Eichstätt lädt zu mehreren Praxisabenden ein. Interessierte können sich direkt bei den Referentinnen anmelden:
Am Dienstag, 7. März, geht es ab 20 Uhr im Kindergarten St. Johannes, Rainbügl 29a in Neumarkt um die Vorbereitung auf das Osterfest. Referentin ist Sandra Kohlmann, Tel. (09181) 464531.
„Wachsen und werden – Der Frühling erwacht“ heißt es am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr im Haus St. Benedikt, Hauptstraße 33 in Heideck, sowie am Donnerstag, 16. März ab 20 Uhr im Meierhofhaus, Meierhofstraße in Denkendorf. Referentin Gisela Steigleder ist unter (09171) 6483 zu erreichen.
Sieglinde Kugler zeigt, wie Kinder Instrumente aus Alltagsgegenständen oder Wiederverwertbarem bauen können. Der Termin ist Dienstag, 21. März, ab 20 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Im Stadtgarten 13 in Ellingen. Sieglinde Kuglers Telefonnummer ist (09141) 920995.
„1, 2, 3 – Gott ist dabei!“ lautet das Motto einer Veranstaltung am Mittwoch, 26. April, ab 20 Uhr in der Kindertagesstätte, Gunzenhauserstraße 8 in Arberg. Referentin Anja Herzog vermittelt religiöse Elemente für die Kleinsten. Teilnehmer melden sich unter (09822) 604270.
Am Donnerstag, 11. Mai, wird es ab 20 Uhr „Rund und bunt“ im Haus St. Walburga, Kirchstraße 18 in Monheim. Referentin Heidi Pfeifer vermittelt zahlreiche Tipps zum Thema Formen und Farben. Sie ist unter (09091) 908300 zu erreichen.
Weitere Informationen stehen im Internet unter www.frauenbund-eichstaett.de
„Wir Frauen – wir sind einfach toll!“ – Frauenbund lädt ins Museum ein
Eichstätt, 22.02.2017. (pde) – Anlässlich des Internationalen Frauentags lädt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) im Bistum Eichstätt nach Ingolstadt ins Museum für Konkrete Kunst ein. Die Veranstaltung am Montag, 6. März, beginnt um 17 Uhr mit dem Vortrag „Wir Frauen – Wir sind einfach toll!“. Ulrike Müller-Münch, Öffentlichkeitsreferentin des KDFB-Landesverbandes, erläutert Struktur und Inhalte des Frauenbunds. In Anlehnung an die aktuelle Museumsausstellung „Logo“ wird das Verbandszeichen in seiner historischen Entwicklung vorgestellt.
Ein Sektempfang und eine Führung durch die Ausstellung runden die Veranstaltung ab. Hier liegt der Schwerpunkt auf das Schaffen von Designerinnen und Künstlerinnen. Ende ist gegen 21 Uhr.
Das Museum für Konkrete Kunst liegt in der Tränktorstraße 6-8 in Ingolstadt. Alle Informationen stehen auch online unter www.frauenbund-eichstaett.de. Der KDFB-Diözesanverband bittet um Anmeldung unter Tel. (08421) 50-674 oder per E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.
Die inneren Kraftquellen finden – Frauenfrühstück und Frauenabende
Eichstätt, 23.02.2017. (pde) – Eine Entdeckungsreise zu ihren inneren Kraftquellen unternehmen die Teilnehmerinnen der Frauenfrühstücke und Frauenabende des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) im Bistum Eichstätt. „Durch einen achtsamen Kontakt mit unseren inneren Kraftquellen können wir unsere Gesundheit und unsere Selbstheilungskräfte stärken, Ruhe und Gelassenheit finden und mit den Herausforderungen des Alltags besser umgehen“, heißt es in der Einladung. Referentin ist Diplompädagogin und Gesundheitstrainerin Christel Schoen.
Die Frauenfrühstücke finden am Mittwoch, 8. März, im Haus St. Emmeram, Pfarrgasse 3 in Wemding, am Mittwoch, 22. März, im Schützenheim, Hauptstraße 38 in Raitenbuch, am Dienstag, 28. März, im Gasthaus Schraml, Dientzenhoferstraße 3 in Trautmannshofen, am Dienstag, 4. April im Pfarrsaal, Kirchplatz in Eitensheim sowie am Dienstag, 25. April im Pfarrheim, Von Soden-Straße 28 in Nürnberg-Altenfurt statt. Die Frühstücke beginnen um 8.30 Uhr und enden um 11.30 Uhr.
Die Termine für die Frauenabende sind Montag, 13. März, im Katholischen Pfarrheim, Klosterplatz 1 in Plankstetten, Mittwoch, 15. März, im Katholischen Pfarrheim, Laibstadt 16 in Laibstadt, Donnerstag, 23. März im Pfarrsaal, Hauptstraße 25 in Böhmfeld sowie Donnerstag, 6. April im Gemeinschaftshaus, Zum Steinbachwald 6 in Rauenzell. Die Abende beginnen und 18.30 Uhr und enden um 21.30 Uhr.
Der Frauenbund bittet um Anmeldung bei seiner Geschäftsstelle unter Tel. (08421) 50-674. Weitere Informationen unter www.frauenbund-eichstaett.de.
Glaubensgespräch der MMC am 7. März
Eichstätt, 24.02.2017. (pde) – „Guter Rat ist … kostenlos!“ Unter diesem Titel steht das nächste Glaubensgespräch der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC). Die einstündige Veranstaltung handelt vom Rat als eine der sieben Gaben des Heiligen Geistes. Der Impuls von Passionisten-Pater Hubert Dybala mit Gespräch findet am Dienstag, 7. März, ab 19.30 Uhr im Dompfarramt St. Marien statt. Dazu sind alle Interessierten eingeladen.
Weitere Informationen gibt es bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-365 oder per E-Mail: mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de.
Vernähte Erinnerungen: Frauenbund lässt aus alten Stoffen Neues entstehen
Eichstätt, 24.02.2017. (pde) – Kinderkleidchen, Spitzen, alte Wäsche: In einem Workshop zeigt der Katholische Deutsche Frauenbund, wie aus alten Stoffen Neues geschaffen werden kann. Der Kurs findet am Freitag, 10. März, von 19 bis 22 Uhr im katholischen Pfarrheim in Treuchtlingen, Elkan-Naumburg-Straße 1, statt. Dabei wird aus den mitgebrachten Textilien ein Mosaik gefertigt. Alte Kleidungsstücke und Stoffe, an denen Erinnerungen hängen, steppen die Teilnehmerinnen in Teilen auf ein spezielles Vlies – ein transparentes Bild entsteht. Der Kurs ist auch für Anfängerinnen und wenig geübte Näherinnen geeignet. Referentin ist Diplom-Designerin Franziska Braun-Wiedmann von der Patchworkgruppe Jura-Stoff-Werk.
Nähere Informationen und Anmeldung in der Geschäftsstelle des Diözesanverbands Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes unter Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.
